Print schlägt Internet: So bilden sich Leser ihre Meinung
Leser schätzen gut recherchierte Informationen – Foren und soziale Netzwerke weit abgeschlagen
„Ich hab“ das in der Zeitung gelesen!“ Ob in Diskussionen unter Kollegen oder im Wortgefecht mit Freunden – jeder hat dieses Argument schon einmal gehört oder selbst benutzt. Schließlich dient es oftmals zur Untermauerung des eigenen Standpunktes. Doch warum? Die Antwort ist einfach: Berichte in Printmedien gelten bei den Lesern als fundiert, objektiv und dadurch besonders glaubwürdig. So die Ergebnisse einer aktuellen wissenschaftlichen Studie des Wirtschaftspsychologen Dr. Volker Schulz, Inhaber einer bundesweit tätigen PR-Agentur in Köln.
Für die mehr als 1.000 Befragten liegen auf Platz eins der glaubwürdigsten Medien die Fachzeitschriften, dicht gefolgt von Nachrichtenmagazinen, der Wirtschaftspresse und Tageszeitungen – allesamt Druckerzeugnisse. Erst im Mittelfeld erscheint das Internet in Form von Unternehmens- und Nachrichtenseiten. Beide werden als ähnlich glaubwürdig wie Publikumszeitschriften und Wochenzeitungen eingeschätzt. Weit abgeschlagen folgen die Boulevardpresse, Diskussionsforen und soziale Netzwerke.
Glaubwürdigkeit entscheidet: 1:0 für das gedruckte Wort
„Auf den ersten Blick haben mich die Ergebnisse überrascht“, so Dr. Volker Schulz, „da die Interaktion in Foren und sozialen Netzwerken einem persönlichen Gespräch sehr ähnelt. Aufgrund dessen hatte ich vermutet, dass diese Medien ganz weit vorne liegen; denn in der Kommunikationspsychologie wird dem persönlichen Gespräch die höchste Glaubwürdigkeit zugeordnet. Es scheint jedoch so zu sein, dass diese Plattformen eher zur Selbstdarstellung als dem Austausch relevanter Informationen dienen. Insgesamt wird durch die Studie deutlich, dass der Leser zwischen gut recherchierten Nachrichten und simpler Meinungsmache klar unterscheiden kann.“
Auffällig ist das relativ gute Abschneiden der Websites von Unternehmen, die heute bereits vielfach als seriöse Informationsquelle genutzt werden, wie die Untersuchung weiter zeigt. Mehr Informationen und weitere Ergebnisse der Studie im Internet unter www.dr-schulz-pr.info.
Die Dr. Schulz Public Relations GmbH ist eine inhabergeführte Agentur in Köln mit Kunden in ganz Deutschland.
Gemeinsam mit unseren Netzwerkpartnern betreuen wir aktuell 20 Kunden und erreichen mit unseren Pressemeldungen viele Millionen Leser im Jahr. Das Spektrum unserer Kunden reicht vom Mittelstand über Konzerngesellschaften und Startup-Firmen bis hin zu Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft.
Wie heißt es doch bei den Schwaben so schön: „Wir können alles. Außer Hochdeutsch.“ Bei uns ist es gewissermaßen umgekehrt. Wir können einiges mehr, beispielsweise Prospekte und Anzeigen gestalten oder Websites kreieren – konzentrieren uns aber in aller Regel bewusst auf den Bereich der Pressearbeit im engeren Sinne. Denn das können wir nachweislich am besten. Neben Hochdeutsch, versteht sich.
Auf diese Weise erstellen und verbreiten wir bis zu 300 Pressemeldungen pro Jahr – mit einem Ergebnis, das sich sehen lassen kann: Mehr als 7.000 gedruckte Presseartikel und über 30.000 Veröffentlichungen im Internet, alleine im vergangenen Jahr. Im Printbereich liegt die Gesamtauflage bei rund 180 Millionen Exemplaren, was im selben Zeitraum zu 350 Millionen Leserkontakten führte. Unsere Beiträge sind quer über alle Gattungen, Regionen und Marktsegmente hinweg zu finden – angefangen bei der aktuellen Tagespresse über Wochenzeitungen und große Publikums-Titel bis hin zu Fachzeitschriften.
Kontakt:
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Dr. Volker Volker Schulz
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