Tagtäglich erlebt der Normalbürger eine Vielzahl an Herausforderungen inkl. aller dazugehörigen Gefühlsschwankungen, -unterdrückungen und sich daraus ergebender Problematiken, sowie teils körperl. oder psych. ernster Erkrankungen. Es sei nur auf den sprunghaften Anstieg von Burnout, Depression und Aggression hingewiesen.
Die Herangehensweise an ein solches Krankheitsbild, bzw. an dieses „aufgerüttelt und gefordert sein“ ist meist der Versuch einer mittelbaren Behandlung. Das heißt, eine Handlung die äußere Mittel, sprich Therapie, Medizin, Zeit, Meditation usw., benutzt um ein durch „äußere“ Umstände verursachtes Unwohlsein zu korrigieren.
Zunächst ist das logisch und scheinbar zweckdienlich. Dummerweise ist das jedoch nicht der Weisheit letzter Schluss. Denn was uns in einer Welt der schnellen Wandlung und Unverlässlichkeit ereilt, kann bei entsprechendem Einsatz von Mitteln, eben dieser Welt, nur temporär helfen und nicht dauerhaft. Das liegt ausserhalb der Möglichkeiten eines vergänglichen Mittels.
Für mich als Meditations- und Achtsamkeitslehrer ist es immer wieder erstaunlich, wie stark doch der Glaube an diese „nach außen gerichtete“ Ausrichtung in uns verankert ist. Das damit einhergehende Hamsterrad zwischen Glaube und Hoffnung ist anscheinend immer noch sehr faszinierend, wenn auf die Dauer doch auch zermürbend.
Verstehen sie mich richtig. Ohne Zweifel, ist alles was unternommen werden kann, sinnvoll und absolut stimmig. Allerdings sind diese Bemühungen eher so etwas wie ein Verschönern einer Gefängniszelle, aber nichts was wirklich endgültig befreien kann.
Dabei gäbe es eine Lösung, die zwar zunächst ebenfalls durch ein „äusseres Werkzeug“, nämlich der Übung von Meditation und Achtsamkeit, erkannt werden kann. Die aber, wenn auch nur kurz geschaut, unmittelbar und unumkehrbar, eine dauerhafte und radikale Befreiung und Heilung garantiert.
Ich spreche hier von „Selbsterkenntnis“, was in gewisser Weise eher eine Art Gewissheit ist, was wir nicht sind und zu einer Verkörperung unseres wahren Wesens mit alle seinen positiven Auswirkungen führt.
In einem spirituellem Jargon bezeichnet der Entdecker dieser sich ständig vertiefenden Einsichten dies als Aufwachen, später als wach bleiben. Ein Weg der inneren Freude ohne Anlass beginnt, ist unumkehrbar und wächst ins Unendliche.
Mit einfacheren Worten, durch die Innenschau, und bewusster erstmal zeitlich terminierter Abwendung von Aussen, werden die körperlichen und geistigen Systeme verlangsamt. Denken, fühlen und handeln wird zentrierter, klarer und unterscheidender. Die eingeschränkte Welt- und Eigensicht wird durchschaut, Denk- und Aktionsmuster werden verändert. Dadurch setzt Selbstregulation ein. Die sich nun stetig ausweitende „rechte Schau“, ein anderer Ausdruck für Achtsamkeit oder Bewusstheit, wird nun Basis.
Dieser Grund, auf dem sich nun alles neu generiert, verwandelt und Altes fehlerhaftes evolutionar abgeworfen und automatisch verbessert wird, ist gänzlich unberührt von äußeren Gegebenheiten (da nicht fassbar) und deshalb immer im Frieden und vor jeder Betroffenheit von Krankheit oder Gesundheit. Vor jeder Herausforderung und frei von jedwedem Leid.
Immer mehr Menschen erkennen, die revolutionären Aspekte einer solchen Möglichkeit, inmitten ihrer Selbst! Ohne Jemanden, ohne Etwas.
Wenn sie beim Lesen dieser Worte eine fühlbare Resonanz empfinden, vielleicht ein „ja“ ich verstehe was hier umschrieben wurde, oder ein „freudvolles“ pochen ihres Herzens wahrnehmen, dann…
….ja dann liegt es an Ihnen, heraus aus dem Leid, hinein in ihre Seligkeit zu gehen!
Wenn sie weltanschaulich und religiös neutrale Unterstützung dabei in Anspruch nehmen möchten, und inmitten Gleichgesinnter auf die Suche nach sich Selbst gehen möchten, lade ich sie herzlich ein auf unserer Webseite ein entsprechend passendes Angebot zu begutachten und evtl. auszuwählen.
Wir, meine Partnerin Edeltraud Schneider und ich unterrichten und begleiten im gesamten europäischen Raum an vielen Bildungseinrichtungen und in eigener Schule.
Herzlich Willkommen!
Impressum:
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