Zudem bieten Immobilien die einzigartige Möglichkeit, Wertsteigerung und Einnahmen zu kombinieren. Durch regelmäßige Mieteinnahmen zahlt sich das Objekt im besten Fall selbst und spült zusätzlich Bargeld in die eigene Kasse.
Die Stabilität und Zuverlässigkeit von Immobilien als langfristige Anlageform sind der Grund für ihre Beliebtheit. Ihre risikoarme Wertsteigerung einerseits und die zusätzliche Möglichkeit, mit Mieteinnahmen Geld zu verdienen, machen Immobilien zu einer besonders beliebten Wertanlage.
Eine der markantesten Eigenschaften von Immobilien ist ihre Fähigkeit zur relativ risikoarmen Wertsteigerung. Eine besonders große Kapitalsteigerung versprechen Objekte in einer Region, deren Wirtschaftsmotor, sei es durch Tourismus oder Industrie, kräftig in Gang kommt.
Wichtig ist eine kluge Investition und die Möglichkeit, Kapital über längere Zeit gebunden zu lassen, denn Immobilien sind als kurzfristige Geldanlage nicht tauglich. Der richtige Ort und das passende Objekt sind der Schlüssel zur erfolgreichen Wertsteigerung und die Rentabilität der Investition.
Abgesehen von der potenziellen Wertsteigerung bieten Immobilien eine stabile Einnahmequelle in Form von Mieteinnahmen. Diese regelmäßigen Zahlungen können als konstante Einkommensquelle dienen und helfen, laufende Kosten zu decken oder das Portfolio zu diversifizieren.
Vorteile von Immobilien als Nebeneinkommen:
▶ Konstante Einnahmequelle
▶ Wertsteigerung der Immobilie
▶ Geringes Eigenkapital notwendig
▶ Mit den Gewinnen kann weiter investiert werden
▶ Langfristiges Vermögen durch Immobilieninvestition
▶ Altersvorsorge
▶ Steuervorteile durch Darlehn und Nebenkosten der Immobilie
Nachteile von Immobilien als Nebeneinkommen:
▶ Achtung Schuldenfalle: Seien Sie auf unerwartete Kosten gefasst. Mietentgang und Reparaturkosten müssen abgefedert werden können.
▶ Die Gewinne fallen häufig geringer aus als erwartet
▶ Ohne Eigenkapital geht es nicht
▶ Zeitaufwändige Verwaltung und Pflege der Immobilie
Die Idee, Immobilien im Ausland zu erwerben, ist verlockend, erfordert aber sorgfältige Überlegungen und Planung. Währungsschwankungen, Rechtsvorschriften und lokale Marktbedingungen sind nur einige der Faktoren, die berücksichtigt werden müssen.
Die Investition in eine Immobilie im europäischen Ausland ist hingegen mit wesentlich weniger Risiko und Aufwand behaftet. In Ländern innerhalb der Europäischen Union ist es einfach, Immobilien zu erwerben und zu besitzen.
Der Standort der Immobilie entscheidet wesentlich über den Preis, aber auch die Einnahmemöglichkeiten und Wertsteigerung des Objektes. An touristisch beliebten Orten können beispielsweise erhebliche Zusatzeinnahmen mit der Vermietung der Immobilie erzielt werden. Eine der mediterranen Immobilien in Camp De Mar oder eine romantische Blockhütte in Val-d’Isère bringen wesentlich höhere Chancen auf ein hohes Nebeneinkommen durch Vermietung, als eine kleine Wohnung in einer unattraktiven Gegend mit wenig Potenzial.
Der Blick über die Grenzen kann sich daher beim Immobilienkauf durchaus lohnen. Holen Sie sich bei jeder größeren Investition unbedingt professionelle Finanzberatung.
Unkenntnis über ausländische Gesetze, undurchsichtige Regulationen oder fehlende Papiere können Sie sonst unter Umständen teuer zu stehen kommen.
Die Vorteile von Immobilien als Finanzstrategie im Überblick: