Das neue Institut NeuroResilienz, gegründet von Brigitte Hettenkofer unterstützt arbeitende Menschen mit einem innovativen Konzept, gesund, fit und leistungsfähig zu bleiben – ein Resilienztraining der besonderen Art.
Unter dem neuen Dach NeuroResilienz bietet die Theologin und Neuroimaginationscoach Brigitte Hettenkofer (http://www.brigittehettenkofer.de) ein innovatives Konzept für Trainings und Einzelcoachings an. Das Angebot hilft Menschen, stressfrei und erfolgreich zu arbeiten – gesund und leistungsfähig zu bleiben.
Laut Duden bedeutet „Resilienz psychische Widerstandskraft; die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen.“ Die Erkenntnisse aus der relativ jungen Resilienzforschung belegen, dass Menschen mit einer hohen Resilienz gerade mit der hochkomplexen Arbeitswelt besser umgehen können. Resiliente Menschen verfügen über eine typische Gestalter Mentalität. Sie sind ausgeglichen und stressresistent. Das Wissen aus der Resilienzforschung wird in Zukunft immer mehr in die Konzepte des betrieblichen Gesundheitsmanagements einfließen. Es gibt schon Aussagen darüber, dass ein fundiertes Resilienztraining einen festen Platz als Personalentwicklungsinstrument bekommen wird. Grund dafür ist, dass die Resilienzkonzepte wirkungsvolle Strategien aufweisen, wie der arbeitende Mensch heute dauerhaft gesund, fit und erfolgreich bleiben kann.
Der Begriff „Resilienz“ kommt aus der Physik und meint die Fähigkeit eines Körpers, nach Druckeinwirkung wieder die ursprüngliche Form einzunehmen. Auf den Menschen übertragen, drückt das Bild des Stehaufmännchens diese Fähigkeit ziemlich gut aus: Das Stehaufmännchen richtet sich aus jeder beliebigen Lage wieder von selbst auf. Es kommt aus jeder Schräglage wieder hoch.
Resilienz ist keine neue Erfindung und auch keine neue Methode aus der Psychologie, sondern beschreibt vielmehr eine Kernkompetenz, mit der das herausfordernde Leben gelingen kann. Jeder und jede kann diese Kompetenz entwickeln – trainieren. Die Hirnforschung bestätigt das. Der Neurobiologe Professor Gerald Hüther betont unermüdlich und auf wunderbar einfache Art, dass wir Menschen ein Leben lang in der Lage sind, Neues zu lernen. Dieses Prinzip wird Neuroplastizität genannt. Bis ins hohe Alter kann der Mensch auf neue Art und Weise denken, fühlen und handeln. Neue Verhaltensweisen können entwickelt werden. Dabei bilden sich neue neuronale Netzwerke heraus. Das Gehirn verändert sich. Die Neurobiologie belegt, innere Stärke, psychische Widerstandskraft kann trainiert werden.
Damit ein Mensch Resilienz entfalten kann, braucht er einen klaren Kopf. Unter hohem Stress – unter hoher Belastung ist es schwer, diese Kernkompetenz zu entwickeln. Es fühlt sich dann wie harte und schweißtreibende Arbeit im Steinbruch an. Es geht auch einfacher. Mit der innovativen Methode Neuroimagination (http://www.neuroimagination.de) werden hinderliche Blockaden im Gehirn aufgelöst. Das ist die Voraussetzung dafür, dass gesunde neuronale Muster entstehen. Neuroimagination ist eine körpergestützte Mentaltechnik, von Horst Kraemer entwickelt und wissenschaftlich von dem Stressforscher Professor Manfred Schedlowski, Universität Duisburg-Essen auf seine Wirksamkeit hin evaluiert.
Das neue Institut NeuroResilienz (http://www.neuro-resilienz.de) , von Brigitte Hettenkofer, bietet eine Fülle von Wissen und Informationen aus der Resilienz- und Hirnforschung. Eine einzigartige Kombination aus altbewährten Techniken und innovativen Mentalübungen unterstützt Menschen dabei, stressresitent zu werden, sich (wieder) selbst zu steuern und selbstwirksam zu handeln, sowohl beruflich als auch privat.
Das Institut unterstützt Unternehmen und Einzelpersonen, gesund und leistungsfähig auf dem Arbeitsplatz zu werden und zu bleiben.
Kontakt:
Institut NeuroResilienz
Brigitte Hettenkofer
Homburger Landstr. 193
60435 Fankfurt am Main
069 58033766
bh@brigittehettenkofer.de
http://www.neuro-resilienz.de