Solarpaneele auf einer WieseEs gibt bekanntlich verschiedene Möglichkeiten, mit dem eigenen Geld zu arbeiten und am Ende eine Rendite zu erhalten. Vor allem in einer Situation, in der die Inflation wieder anzieht und in welcher wir es mit spürbar höheren Preisen zu tun haben, ist diese Notwendigkeit in jedem Fall gegeben. Schließlich soll das Geld seine Kaufkraft erhalten. Vor allem im World Wide Web wimmelt es nur so von Tipps und Ratschlägen, die dafür sorgen sollen, dass am Ende mehr vom Geld auf das eigene Konto wandert. Hier reicht die Bandbreite von klassischen Anlagen in Fonds, Aktien oder Immobilien bis hin zu Kryptowährungen und Projekten, die in diesem neueren
Anlagebereich existieren. Tatsächlich ist es zunächst einmal sinnvoll, sich intensiv mit den verschiedenen Möglichkeiten der Geldanlage zu beschäftigen. Am Ende muss dann jeder Mensch die Anlagestrategie finden, welche zu ihm persönlich passt und die eigenen Bedürfnisse berücksichtigt. Unterschiede wird es vor allem im Anlagehorizont, der Risikobereitschaft und natürlich auch im vorhandenen Kapital geben. Wichtig ist es jedoch nahezu für jeden Menschen, dem Wertverfall auf dem Konto entgegenzuwirken.

 

Ethische Fragen und Investmenttätigkeiten können heute auch kombiniert werden

Ob durch die sogenannten Finfluencer oder auch in diversen Fachblogs zum Thema Anlage, überall haben wir die Möglichkeit, uns zu informieren und mit Wissen zu versorgen. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn wir uns erstmalig mit der Möglichkeit beschäftigen, Geld anzulegen und für uns arbeiten zu lassen. Bei vielen jungen Menschen ist dies dann der Fall, wenn sie zum ersten mal ein eigenes Gehalt beziehen. Gerade diese jungen Menschen haben oft auch einen ethischen und nachhaltigen Anspruch an ihre Anlage. Hier sind dann nachhaltige Anlageformen und Solar Direktinvest Erfahrungen von besonderem Interesse. Durch den intensiven Austausch zwischen den Anlegern kann es gelingen, Erfahrungen und Sichtweisen anderer Menschen auch für die eigene Anlage zu nutzen.

 

Breit streuen hilft auch in Zukunft

Ein elementarer Punkt bei der Anlage bleibt die sogenannte breite Streuung der Mittel, die uns zur Verfügung stehen. Dies bedeutet nichts anderes, als dass es schlicht und einfach zu risikoreich ist, alles auf eine Karte zu setzen. Jede Anlage birgt auch ein gewisses Risiko und jenes kann abgefedert werden, indem das Geld auf verschiedene Posten und im Optimalfall auch auf verschiedene Anlageklassen aufgeteilt wird. So sind beispielsweise Anlagen im Immobilienbereich mit jenen auf dem Aktienmarkt und im Kryptosektor kombinierbar. Die individuelle Aufteilung hängt dann sicherlich neben der Risikobereitschaft auch von der Frage ab, wo wir uns wohlfühlen und welcher Anlageklasse wir vertrauen. Auch in Zukunft wird es in jedem Fall sicher sein, nicht alles auf eine Karte zu setzen und das Risiko des Totalverlusts einzugehen. Stattdessen setzen viele Anleger auf einen stabilen Wertzuwachs eines Portfolios, welches möglichst viele verschiedene Anlageklassen umfasst.

 

Alles ist besser als Ignoranz gegenüber dem Thema des Investierens

Abschließend kann nochmal betont werden, wie wichtig es tatsächlich ist, Geld ans Arbeiten zu bekommen und die Inflation zu schlagen. Wer sich ansieht, wie das Geld Jahr für Jahr an Wert verliert und wo die Kaufkraft einer Summe in 10 Jahren im Vergleich zu heute liegen könnte, der erkennt schnell, dass die Lebensqualität nur gehalten werden kann, wenn das eigene Geld hier mindestens den Takt der Inflation mitgeht.

Bild von Sebastian Ganso auf Pixabay