Regelmäßiger Luftaustauch klimatisch wichtig

Das Einmaleins des Lüftens

Regelmäßiger Luftaustausch spart Energie und hilft Schimmel zu vermeiden
Mit dem Einmaleins nahm es Pippi Langstrumpf nicht so genau. Zwei mal drei machte vier, und nochmal drei dazu machte neune. Ob sich die kleine Heldin aus den Romanen von Astrid Lindgren die Welt beim Lüften (http://www.junkers.com/de/de/produkte/lueftung/lueftung.html) auch einfach so machte, wie sie ihr gefiel, ist allerdings nicht überliefert. Sicher ist nur: In der betagten Villa Kunterbunt dürfte es ziemlich zugig gewesen sein – und für Pippi hätte es sich gelohnt, einige Goldmünzen in die Modernisierung zu investieren. Denn viele Altbauten erreichen nach umfassender Sanierung aus energetischer Sicht Neubauniveau: Sie sind sehr gut isoliert und nahezu luftdicht. Eine „Dauerlüftung“ durch undichte Stellen bei Wänden oder Fenstern gibt es nicht mehr. Umso wichtiger wird ein regelmäßiger Luftaustauch.

Immer beliebter werden deshalb Anlagen zur Lüftung (http://www.junkers.com/de/de/produkte/lueftung/lueftung.html) . Geräte wie die Aerastar Compact von Junkers, eine Marke von Bosch Thermotechnik, sparen Energie, weil sie die Wärme der verbrauchten auf die frische Luft übertragen. Die Aerastar Compact gewinnt so bis zu 88 Prozent der Wärme zurück. Durch den optimalen Luftaustausch sind Schimmel oder hohe Energieverluste kein Thema mehr. Wer selbst lüftet, sollte dagegen einige Grundregeln beachten: In einem Vier-Personen-Haushalt entstehen durch die Atmung oder beim Kochen täglich rund zwölf Liter Wasser, die als Dampf an die Raumluft abgegeben werden – und diese feuchte Luft muss nach draußen. Wer Energie sparen (http://www.junkers.com/de/de/energieumwelt/energiesparen/energiesparen_1.html) und Schimmel vermeiden möchte, sollte deshalb zwei- bis viermal täglich für fünf bis zehn Minuten stoßlüften und am besten durch das Öffnen von gegenüberliegenden Fenstern für ordentlichen Durchzug sorgen. Auch bei klirrender Kälte ist Lüften (http://www.junkers.com/de/de/produkte/lueftung/lueftung.html) sinnvoll, weil die trockene Winterluft viel Feuchtigkeit aufnehmen und abtransportieren kann. Während die Fenster offen sind, die Thermostate unbedingt zudrehen – sonst wird bares Geld sprichwörtlich zum Fenster hinaus geheizt.

Seit mehr als 100 Jahren bietet Junkers – eine Marke von Bosch Thermotechnik – smarte Lösungen für individuelle Behaglichkeit. Junkers ist in 16 überwiegend europäischen Ländern mit einem breiten Sortiment an ressourcenschonenden Heizungs- und Warmwasserlösungen aktiv. Mit effizienten und zukunftsorientierten Produkten wie Gas- und Öl-Brennwert-Geräten in Kombination mit Solaranlagen, Elektro-Wärmepumpen und Festbrennstoffkesseln setzt Junkers verstärkt auf die Nutzung regenerativer Energien. Weil alle Junkers-Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind, lassen sie sich leicht installieren und komfortabel bedienen.

Mehr Informationen im Internet unter junkers.com (http://www.junkers.com/de/de/ueber_junkers/presse/presse.html) .

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik erwirtschafteten mehr als 300 000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 51,5 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 350 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2011 gab Bosch rund 4,2 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete über 4 100 Patente weltweit an. Mit allen seinen Produkten und Dienstleistungen fördert Bosch die Lebensqualität der Menschen durch innovative und nutzbringende Lösungen.

Mehr Informationen unter bosch.com, bosch-presse.de

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