Spätestens drei Tage nach Antibiotika-Therapie-Beginn vorbeugen

Es ist die Aufgabe eines Antibiotikums, krank machende Bakterien zu bekämpfen. Deshalb werden sie bei bakteriellen Infekten verschrieben und in der Regel lösen sie auch das Infektionsproblem und machen den Infektionserregern den Garaus. Allerdings können Antibiotika nicht unterscheiden zwischen krank machenden, also den bösen Bakterien und guten Bakterien, die dem Menschen nicht schaden, in manchen Fällen sogar nutzen. Deshalb beeinflussen Antibiotika immer auch die natürliche Darmflora, die aus vielen Milliarden Bakterien und Pilzen besteht. Das hat Folgen für die Darmgesundheit und kann häufig zu Durchfällen führen. Diese speziellen Antibiotika assoziierten Durchfälle können grundsätzlich bei jeder Antibiotika-Therapie auftreten. Es gibt kein Antibiotikum, das nicht potentiell auf den Darm schlagen kann. Die verursachten Durchfälle sind unangenehm, belastend und führen häufig zum vorzeitigen Absetzen des Antibiotikums. Jedoch ist das Absetzen des Antibiotikums auch keine gute Lösung, da dies zu Rückfällen und Resistenzentwicklungen führen kann. Probiotika wie Saccharomyces boulardii in afterbiotic® Kapseln können helfen die Antibiotika-Therapie verträglicher zu gestalten.

Jetzt ist die Hochzeit der Atemwegsinfekte. Viele davon werden von Bakterien verursacht. Deshalb verschreiben in diesen Fällen die Ärzte auch Antibiotika, um die Infektion schnell zu heilen. In der Regel verrichten die Antibiotika ganze Arbeit und eliminieren die Infektionserreger. Allerdings leider nicht nur diese. Auch die Bewohner des Darms, die natürliche Darmflora, sind betroffen. Das wiederum hat bei vielen Menschen Folgen: Die Darmflora kann ihre Arbeit nicht mehr richtig verrichten und es kommt zu Durchfall. Durchfall, der im Zusammenhang mit einer Antibiotika-Therapie auftritt, wird als Antibiotika assoziierter Durchfall (AAD) bezeichnet. Die Häufigkeit von Antibiotika assoziiertem Durchfall schwankt in Abhängigkeit vom verwendeten Antibiotikum zwischen 5 – 49 %. Nahezu jeder 2. Patient leidet bei Einnahme von Cephalosporinen oder Clindamycin an AAD. Bei Penicillinen ist etwa jeder 3. betroffen. Die meisten Fälle von AAD werden durch eine Veränderung in der Zusammensetzung der natürlichen Darmflora (intestinalen Mikroflora) verursacht, die über eine Veränderung des Kohlenhydrat- und Gallensäurestoffwechsels im Darm zu Durchfall führen kann. Darüber hinaus begünstigt die Veränderung der mikrobiellen Flora das Wachstum krank machender Bakterien. Sollten wir deshalb keine Antibiotika mehr nehmen, oder eine begonnene Behandlung abbrechen? Natürlich nicht. Sinnvoll angewandte Antibiotika sind auch heute noch ein Segen für die Menschheit, zumal die Auswirkungen auf die Darmflora beherrschbar sind. Zwar ist AAD keine Bagatelle, sie ist aber behandelbar und sollte auch behandelt werden. Noch besser: Man beugt schon während der Einnahme des Antibiotikums dem Durchfall vor. In der Vorbeugung von Antibiotika assoziiertem Durchfall hat sich das Probiotikum Saccharomyces boullardii als besonders wirksam und hilfreich erwiesen. Es ist in der Lage die Darmflora zu stabilisieren. Eine Vielzahl von klinischen Studien hat die Wirksamkeit der Vorbeugung von Durchfällen mit diesem Probiotikum nachgewiesen. Mit einem Gram dieser probiotischen Hefe pro Tag, das entspricht 2×2 Kapseln afterbiotic®, kann die Darmflora im Gleichgewicht gehalten werden und so die Durchfälle verhindert werden. Allerdings muss man dafür was tun. Spätestens drei Tage nach Beginn der Antibiotikaeinnahme sollten zum Schutz der natürlichen Darmflora täglich für etwa 10 Tage 2×2 Kapseln afterbiotic® eigenommen werden. afterbiotic® gibt es in drei sehr kostengünstigen Packungsgrößen. Packungen mit 40 Kapseln sowie die empfehlenswerten Kurpackungen mit 120 (3×40) Kapseln und 240 (6×40) Kapseln. Das Präparat kann direkt bei der Firma oder bequem über diesen Link http://www.amazon.de/shops/A2589KXRMH9JGY/ref=olp_merch_name_1 bei Amazon bestellt werden.
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