Tödliche Diagnose: Wie man mit dem eigenen anstehenden Tod umgeht

Das irdische Leben ist begrenzt. Dessen sind wir uns bewusst. Wenn wir trotzdem irgendwann eine tödliche Diagnose vom Arzt erhalten, trifft es uns hart und unvorbereitet. Schließlich möchte niemand schon in jungen Jahren sterben. Doch wie geht man richtig mit dem Thema um?

 

Die richtigen Vorkehrungen treffen

Gerade wenn man noch jung ist, hat man sich noch nicht mit dem Thema Beerdigung auseinandergesetzt. Doch in diesem Fall ist es sinnvoll, sich zu überlegen, wie man sich die letzte Ruhe vorstellt.  Bestattungen in Frankfurt oder anderen Großstädten können beispielsweise anders aussehen, als man es sich vorstellt. Ist man glücklich verheiratet, könnte man nach seinem Tod in einen wunderschönen Diamanten verwandelt werden, der der oder die Liebste immer bei sich tragen kann. Sind Friedhöfe nicht der Ort, an dem unsere Liebsten uns besuchen sollen, besteht die Möglichkeit einer Seebestattung oder einer Luftbestattung. Es gibt mehr Möglichkeiten, als uns zunächst bewusst ist, auch in Großstädten. Es ist ratsam, sich mit einem Bestatter auseinanderzusetzen und alles Notwendige zu klären, um den Liebsten die schwersten Entscheidungen abzunehmen. Damit weiß man selbst, was mit einem passieren wird und sorgt gleichzeitig für die Hinterbliebenen vor. Die unterschiedlichen Bestattungen in Frankfurt sind natürlich auch unterschiedlich teuer. Bei dem eigenen Tod ist es jedoch noch mal wichtiger für die Psyche, nicht allein aufs Geld zu achten. Das Bestattungsunternehmen bietet psychische Unterstützung auf verschiedene Weisen an. Man sollte sich nicht schämen, diese auch anzunehmen, um den Rest des Lebens so schön wie möglich zu gestalten.

 

Den Rest des Lebens bewusst genießen

Natürlich ist es nicht leicht, zu wissen, dass man bald stirbt. Umso wichtiger ist es aber, sich den Rest des Lebens so schön wie möglich zu gestalten. Wer täglich ein paar kluge Ratschläge haben möchte, wie er die Situation gut meistern kann, kann auf ebooks zum Thema Psychologie, Psychotherapie und diesbezügliche Ratgeber zurückgreifen.
Es ist außerdem eine schöne Idee, sich eine Bucketlist zu erstellen und nach und nach die letzten verrückten Dinge umzusetzen, für die man sich sonst nie Zeit genommen hat. Der Tod ist teuer, das ist klar. Wer jedoch schon seine Bestattung in Frankfurt planen muss, kann das Team vom Wünschewagen in Hessen ansprechen. Die Freiwilligen vom ABS tun ihr Möglichstes, um sterbenden Menschen ihren letzten, großen Wunsch erfüllen zu können, egal was er kostet. Je nach dem Entwicklungsverlauf der Krankheit lohnt sich vielleicht der Gang zum Hospiz, um nicht allein oder neben den Liebsten sterben zu müssen.

Alles in allem bleibt einem zum Schluss selbst überlassen, wie man mit dem anstehenden Tod umgehen möchte. In Deutschland haben wir zum Schluss nur zwei Möglichkeiten, wie wir dem Tod entgegentreten möchten. Wir können den Kopf in den Sand stecken, ignorieren, dass unsere Lebenszeit bald vorbei ist und permanent darauf warten zu sterben, oder wir können das beste aus der Situation herausholen, noch alle möglichen Dinge tun, für die wir sonst nie den Mut hätten, uns einen großen Wunsch erfüllen lassen und auf ein wunderbares Leben nach dem Tod hoffen. Es liegt in unserer Hand.

Bild von Dee-Burke auf Pixabay

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