Deutsche Richterzeitung noch schneller
Die renommierte Deutsche Richterzeitung (DRiZ) erscheint seit Anfang des Jahres beim Verlag C.H.BECK. Chefredakteur Sven Rebehn: „Mit dem Wechsel wollen wir die DRiZ noch aktueller, noch moderner und noch attraktiver machen.“
Das rechtspolitische Magazin mit wissenschaftlichem Anspruch ist in seiner gedruckten Fassung weiterhin monatlich erhältlich. Ein späterer Redaktionsschluss sowie eine neue Internetseite (www.richterzeitung.de) und eine App für den mobilen Einsatz der Zeitschrift (iOS/Android) ermöglichen jedoch, die Beiträge noch aktueller zu präsentieren. Über das Modul DRiZDirekt ist für Abonnenten auch ein Zugriff auf exklusiv zusammengestellte Inhalte der Datenbank beck-online möglich.
Das Januar-Heft wirft Schlaglichter auf das auseinander driftende Besoldungssystem von Richtern und Staatsanwälten sowie auf die aktuellen Gesetzgebungsvorhaben gegen Doping im Sport und für erweiterte Verbraucherschlichtungsstellen. Bundesjustizminister Heiko Maas zieht im Titel-Interview eine justiz- und rechtspolitische Zwischenbilanz nach einem Jahr Großer Koalition.
Die Deutsche Richterzeitung kostet im Jahresabonnement Euro 71,50. Mitglieder des Deutschen Richterbundes erhalten einen Vorzugspreis von Euro 38,–. Beziehbar unter www.beck-shop.de/799562.
Der Verlag C.H.BECK zählt zu den großen Verlagen in Deutschland. Dafür sprechen über 9.000 lieferbare Werke, rund 70 Fachzeitschriften sowie jährlich bis zu 1.500 Neuerscheinungen und Neuauflagen. Unter ihnen befinden sich renommierte juristische Bücher wie Schönfelder „Deutsche Gesetze“, Palandt „Bürgerliches Gesetzbuch“ sowie die „Neue Juristische Wochenschrift“, aber auch zahlreiche praktische Ratgeber für Verbraucher. Viele der Werke sind zusammen mit umfangreicher Rechtsprechung und mehr als 4.500 Gesetzen digital über beck-online (www.beck-online.de), die mehrfach ausgezeichnete juristische Datenbank des Verlages, abrufbar. Im Web 2.0 ist C.H.BECK unter anderem mit dem beck-blog (www.beck-blog.de) und auf Facebook aktiv.
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