Vor 50 Jahren entwickelten die Physiker François Englert und Peter Higgs eine Theorie, die zur Erklärung beiträgt, wie die Welt aufgebaut ist. Dafür bekamen sie nun 2013 den Physik-Nobelpreis.
Es war im Juli 2012 erstmals gingen Bilder des britischen Physikers Peter Higgs um die Welt. Im europäischen Kernforschungszentrums Cern bei Genf hatten einige Forscher erklärt, sie haben mit höchster Wahrscheinlichkeit das „Boson“ entdeckt, ein nach Higgs benanntes Teilchen. Der damals 83jährige, der unauffällig im Auditorium saß, nahm seine Brille ab und wischte sich die Augen. Eine Theorie, die dieses „Boson“ beschreibt, hatte Higgs bereits im Jahr 1964 entwickelt. Die belgischen Physiker Robert Brout und Franois Englert haben unabhängig davon eine gleiche Hypothese theoretisiert. Bestätigt wurden die Wissenschaftler jetzt durch die Entdeckung des Partikels im Cern.
Ein zentraler Bestandteil der Erklärung, wie die Welt aufgebaut ist
2013 nun erhalten Higgs und Englert den Nobelpreis für Physik. Kollege Brout wird nicht mit bedacht, denn Er starb 2011, eine posthume Verleihung des Preises ist ausgeschlossen. „Die Theorie definiert, wie Teilchen Masse erlangen“ und ist damit ein zentraler Teil des Standardmodells der Teilchenphysik, das beschreibt, wie die Welt aufgebaut ist. Dies schließe alles ein, von Pflanzen, Tieren über Menschen bis zu Planeten und Sternen, die alle aus einigen wenigen Bausteinen bestehen. Mit diesen Aussagen begründet das Stockholmer Nobelpreiskomitee die Wahl der Preisträger.
Das Standardmodell liefert eine Art Baukasten für das Universum
Dieses Standardmodell beschreibt, welche Strukturen und Massen die Materieteilchen haben und wie sie mit und untereinander in Wechselwirkung treten. Im Moment ist es noch unvollständig, der Grund dafür ist, es bezieht nur drei der vier bekannten Naturkräfte ein, die starke und schwache Kernkraft. Die Erste hält die Atomkerne zusammen und letztere lässt radioaktive Atome zerfallen, dazu kommt die elektromagnetische Kraft, sie lässt Strom fließen und Licht leuchten. Die Schwerkraft aber fehlt.
Das „Higgs-Boson“ war bis zu seiner Entdeckung der letzte fehlende Baustein im Standardmodell. Der Theorie von Higgs und Englert zufolge gibt es ein Energiefeld, das den ganzen Kosmos ausfüllt. Jedes Teilchen, das sich darin bewegt, tritt in eine Wechselwirkung mit diesem Feld. Dabei entsteht eine Art von Reibungswiderstand, ähnlich wie bei einem Menschen, der sich in Wasser bewegt. Seine Bewegungen werden darin langsamer als in der Luft eben so, als ob man an Masse zunehmen würde.
Was hat das mit ZARO Biotec zu tun
Zum einen entsteht ein Modell das die Entstehung der Welt theoretisch erklärt, zum zweiten ist es damit eine Grundlage auf der weitere Forschungsarbeit endlich eine Richtung weißt bei der das Bewusstsein eine Rolle spielt. Denn es bleibt ein Frage offen, woher weiß das „Higgs-Boson“ was es zu werden hat, welche Art soll er hervorbringen? Robert Zach, von ZARO Biotec www.zarobiotec.com (http://www.zarobiotec.com) in Alpnachstad in der Schweiz forscht und arbeitet seit langen mit Teilchen und Schwingungen, er ist mehr als glücklich darüber dass der Nobelpreis an Englert und Higgs vergeben wurde. Damit ist das Thema nicht mehr so abstrakt, es wird weniger esoterisch, Lichtpartikel, Teilchen und das dadurch entstehende erhalten eine ernst zu nehmende Bühne. Seit Jahren produzieren wir Produkte die extreme elementare Transformationen aufzeigen und auch nachweislich halten können, Gutachten und Testate beweisen die Wirkungen. Was bisher fehlt ist eine wissenschaftliche Erklärung für das Erschaffungspotential von Teilchen und der Voraussetzung von Bewusstsein das diesen Teilchen eine Steuerung geben kann, so Zach im Gespräch. Wir können mit Teilchen, selbst die Verbrennung von Benzin und Diesel verändern, www.ecostries.com (http://www.ecostries.com) , NOX und CO2 Ausstoss deutlich verringern, wir können elementare Grundlagen verändern um bessere Resultate zu erzielen, bei Wasser, Lebensmittel, Getränken in der Agrartechnologie kann Wachstum beschleunigt und Böden entgiftet werden, das ist alles mit Teilchen und deren Schwingungen möglich. Der Nobelpreis für das „Higgs-Boson“ ist eine offene Tür die nun einen Anfang macht im begreifen von Schöpfung, der Name Gottesteilchen gefällt mir dabei sehr gut so Zach im Interview. Mehr über Robert Zach und ZARO findet man auf Facebook unter: www.facebook.com/zarobiotec (http://www.facebook.com/zarobiotec) und ZARO-HealthBeauty
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