Xylit und die guten Vorsätze

Alle Jahre wieder ist jetzt die Zeit für die guten Vorsätze. Erfahren Sie hier, welches Ziel sich wirklich erreichen, umsetzen und vor allem wie es sich bewerkstelligen lässt! Und was haben Sie sich für das neue Jahr vorgenommen? Dieses Ritual pflegen wir beständig und genauso beständig ist die Einsicht, dass sich die Vorgaben nicht umsetzen und einhalten lassen. Damit dieses Mal alles anders wird versuchen Sie es doch mal mit einem Vorsatz, der sich wirklich umsetzen lässt und der Ihnen gar nicht schwer fallen wird.

Der Vorsatz heißt: „In 2013 optimiere ich meine Mundhygiene so, dass ich meine Zähne zu mehr als 80% weniger mit Karies schädige.“ Und da ist sie wieder, die Überlegung wie sich das denn wohl umsetzen lässt. Erster Gedanke: Ernährung umstellen! Guter Ansatz und der wirkt sich dann gleich positiv auf die allgemeine Gesundheit aus, wenn man zum Beispiel den Genuss von Zucker reduziert. So zwingen wir uns also mächtig den Schokoriegel weg zu lassen, die Bonbons nicht anzurühren und einen großen Bogen um die Kuchentheke im Café zu machen. Auf den Zucker im Kaffee verzichten wir und zu trinken über Tag gibt es sowieso nur noch Wasser. Ja, der Versuch ist ehrenwert und wird sich vielleicht im ein oder anderen Fall mit viel Disziplin und Willen durchsetzen lassen. Aber mal ehrlich, wer will sich dazu aufraffen und sich derart geißeln?

Dabei funktioniert der Wunsch nach der optimierten Mundhygiene ganz einfach. Sie nutzen ab 2013 nach den Mahlzeiten eine Prophylaxepastille. Diese besteht zu 2g aus Xylit und löst sich, wie ein Halsbonbon, langsam im Mund auf. Das frei werdende Xylit hat die geniale Eigenschaft, von den im Mundraum vorkommenden Kariesbakterien (Streptococcus mutans) für Zucker gehalten und mit Begeisterung verstoffwechselt zu werden. Dabei haben die Bakterien nur ein Problem: die Verstoffwechselung will aufgrund der besonderen Molekülstruktur von Xylit nicht gelingen. Damit entziehen wir den Kariesbakterien die Nahrungsgrundlage und das hat die Verringerung der Anzahl der Bakterien zur Folge. Xlyit gibt es auch in Pulverform und da es wie Zucker aussieht und schmeckt, lässt sich auf diese Weise wirklich auf Zucker verzichten und das bei 40% weniger Kalorien. Aber das ist ein anderes Thema.

Wichtiger ist: Jeder kann den oben genannten Jahresvorsatz umsetzen! Denn Sie verbessern Ihre Mundhygiene (http://www.penta-sense.de/xylit-in-der-mundhygiene/) entscheidend und dürfen darüber hinaus nach jeder Mahlzeit eine Prophylaxepastille (Geschmack: Pfefferminz, Himbeere Zitrone) genießen. Der Clou, die Pastillen schmecken nach den natürlichen Aromen und sind auch noch süß wie Zucker. Klingt paradox ist aber in seiner Wirkung wissenschaftlich nachgewiesen. Langzeitstudien haben gezeigt, Xylit kann das Risiko auf Schädigung der Zähne durch Kariesbakterien um mehr als 80% reduzieren.

Na wenn das mal keine Zahl ist mit der sich in ein prächtiges neues Jahr starten lässt!

penta-sense wünscht ein erfolgreiches, gesundes und strahlendes Jahr 2013!

Bildrechte: iStockphoto.com/pixdeluxe

penta-sense vertreibt premium Xylit-Produkte für die Anwendung in der modernen Kariesprophylaxe. Zusammen mit Zahnarzt-Partnern verbreitet penta-sense fundiertes Wissen über die Wirkung von Xylit. penta-sense bildet Zahnärzte und Prophylaxemitarbeiter zum Thema Xylit in der Kariesprophylaxe fort.

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