bundesweite Aktion „Gewalt verhindern – Integration fördern“Respekt von der Pieke auf – So könnte man das Programm umschreiben, dass sich mit mehr als 400 Projekten an Schulen seit einem Jahr mit dem Thema Jugendgewalt auseinander setzt. Schauspieler Ralf Moeller motivierte an den Schulen die Jugendlichen zu einem respektvollen Umgang miteinander. Die Highlights der aktion sind zu sehen in einem Videotrailer mit der Moderatorin Nina Moghaddam.

Gewalt verhindern – Integration fördern.

Die bundesweite Aktion „Gewalt verhindern – Integration fördern“ zieht erfolgreiche Bilanz an Schulen mit mehr als 400 Projekten.
„Verliert niemals den Glauben an euch selbst und lasst die Finger von Gewalt.“, – Schauspieler Ralf Moeller

Die Initiative „Gewalt verhindern – Integration fördern“ gegen Jugendgewalt zieht nach einem Jahr erfolgreiche Bilanz an Schulen mit mehr als 400 Projekten.

München/Berlin, 22. Januar 2014. In knapp einem Jahr konnte die bundesweite Aktion „Gewalt verhindern – Integration fördern“ Zehntausende Jugendliche, Lehrkräfte und Meinungsbildner in der Integrationsarbeit erreichen. Jetzt ging Schauspieler Ralf Moeller direkt an die Schulen und motivierte die Jugendlichen, respektvoll miteinander umzugehen. Vor namhaften Gästen und großer Medienkulisse präsentierten die Schülerinnen und Schüler in Berlin, München, Recklinghausen und Potsdam ihre Projekte auf der Bühne und diskutierten mit Experten. Der Videotrailer mit Schauspieler Ralf Moeller und Star-Moderatorin Nina Moghaddam unter www.jugendgewalt-vorbeugen.de zeigt die Highlights der Aktion.

Neben kostenlosen Unterrichtsmaterialien für Grundschulen und weiterführende Schulen bietet die Webseite www.jugendgewalt-vorbeugen.de eine bundesweit einzigartige Datenbank mit mehr als 400 Projektbeispielen aus der Praxis. „Ob Mobbingprävention, Streitschlichtung, Verhaltenstraining oder Auseinandersetzung mit der Thematik in Kunst und Sport: Lehrkräfte und Akteure der Jugendarbeit erhalten hier viele interessante und lebendige Anregungen für ihre Projektarbeit und können ihre eigenen Projekte und Ideen der Öffentlichkeit vorstellen“, so Bernd Woischnik, Vorstandsvorsitzender der Zeitbild Stiftung. Die Onlineplattform wird mindestens bis 2017 weitergeführt.

Aktuelle Informationen erhalten alle Interessenten auch über die Social Media Kanäle der Aktion auf Twitter (https://twitter.com/gewaltvorbeugen) und Facebook (http://www.facebook.com/gewaltverhindern) .

Bildmaterial kann hier (http://www.jugendgewalt-vorbeugen.de/presse/) gefunden werden.

Der Projekttrailer kann hier (http://vimeo.com/69614730) gefunden werden.

Die bundesweite Aktion „Gewalt verhindern – Integration fördern“ wird von der Zeitbild Stiftung mit Förderung des Europäischen Integrationsfonds und des Bundesministeriums des Innern durchgeführt.

Bei Rückfragen oder Interesse, kann sich jederzeit an

Kerstin Bock, kerstin@opnrs.com, +49 160 94662108

Christina Georgieva, christina.georgieva@zeitbild-stiftung.de +49 (0)89 26 06 440

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