Dresden, 06.12.2010 | Eine professionelle Jobbewerbung ist die Kunst, sich gekonnt zu präsentieren. Ein bisschen gleicht die Suche nach einem Arbeitgeber auch der Partnerwahl. Man muss beim Bewerben herausfinden, wie man den anderen auf sich aufmerksam macht, ohne dabei aufdringlich zu wirken.
Die Macherqualitäten spielen heutzutage neben der fachlichen Eignung eine bedeutende Rolle. Dazu zählen Attribute wie Eigeninitiative, unternehmerisches Denken, Belastbarkeit und Innovationsfreude. Wichtig dabei ist, dass die Qualitäten im Anschreiben und im Lebenslauf dargestellt werden. Aber es ist darauf zu achten, dass nicht maßlos übertrieben wird. Gefragt ist das gesunde Maß an Selbsteinschätzung, gepaart mit der Fähigkeit, die eigenen Stärken bewusst zu vertreten, ohne dabei zu übertreiben. Gleichzeitig muss man im gesamten Bewerbungsverfahren auch die zukünftigen Aufgaben im Blick behalten.
Entscheidend ist eine wirklich individuelle Darstellung, die den Personalchef fesselt und die positiv im Gedächtnis bleibt. Phrasenhafte Selbstdarstellungen stoßen ab und stempeln den Bewerber als oberflächlich ab. Wichtig ist, sofort zu starten! Was hat man zu bieten? Warum ist man der ideale Kandidat? Alle Höflichkeitsfloskeln, Interessen- und Freudenbekundungen sowie fromme Lügen sind zu vermeiden. Das Anschreiben einer Bewerbung richtet sich an Profis. Eine Seite ist für die Gestaltung ausreichend. Personalchefs haben keine Zeit für Bewerberpoesie.
Auf jeden Fall sollte man Hinweise auf Praktika/Jobs, Auslandserfahrungen, Projektarbeiten, Schwerpunktfächer und gute Abschlüsse geben. Der Bewerbungsmappe legt man 1 bis 2 Referenz- bzw. Empfehlungsschreiben bei, auch wenn das nicht verlangt wird. Aufsetzen sollte die Referenz jemand, der Einfluss hat, neutral und bekannt ist. Solche Referenzschreiben können Türen öffnen, die ohne sie verschlossen bleiben. Ausländische Bezeichnungen von Studiengängen, Arbeitsfeldern und Institutionen sind in deutscher Übersetzung beizulegen. Das gleiche gilt beim ausführlichen Zeugnis bzw. Empfehlungsschreiben vom absolvierten Praktikum im Ausland. Es gibt nichts Schlimmeres als Inhalte, die der zukünftige Arbeitgeber beim Lesen nicht versteht.
Man sollte auch die eigene Bewerbung unbedingt von paar guten Leuten gegenlesen lassen. Jeder Tippfehler ist einer zu viel. Die Texte können mit der Duden-Rechtschreibprüfung online korrigiert werden. Es ist sicher vorteilhaft, wenn man spätestens nach einer Woche nachfragt, ob die Bewerbungsunterlagen eingegangen sind. Dann wird nachgeschaut und man erhält eine Bestätigung.
Weitere Tipps und Hinweise zu einer erfolgreichen Bewerbung: www.BildungsMakler24.de/erfolgreich-bewerben.html
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