Es gibt viele Dinge im Leben, die man durch eine gesunde Ernährung und Sport verändern kann. Doch gegen manche Dinge ist kein Kraut gewachsen, denn sie sind genetisch bedingt. Die Brust ist dafür das beste Beispiel. Hatte schon die Mutter einen eher kleinen Busen, wird auch die Tochter nicht darauf hoffen könne, auf natürlichem Wege ein Plus im Körbchen zu bekommen. Auch schlechtes Bindegewebe und eine entsprechend schlaffe Haut können die Brust unschön, unförmig und klein wirken lassen. Ein solches Schicksal belastet viele Frauen sehr. Sie fühlen sich nicht richtig als Frau, bekommen Depressionen und „igeln sich ein“. Dabei muss das nicht sein. Die moderne Medizin bietet sehr sichere und praktisch narbenfreie Wege zur Brustvergrößerung. Stört die kleine Brust nur wenig, können Einlagen und Push-Ups helfen. Wer eine ganze Körbchengröße oder noch mehr zusätzlich haben will, der wird um einen operativen Eingriff nicht herumkommen.
Die klassische Brustvergrößerung erfolgt mit Hilfe von Silikonkissen, die unter die Haut gesetzt werden. Sie straffen das Gewebe, geben der Brust eine schönere Form und vergrößern sie um ein bis zwei Größen. Wem das noch nicht reicht, der kann seine Implantate später auch gegen noch größere Modelle austauschen. Von natürlich rund bis hin zur überwältigenden Superbrust ist praktisch alles möglich.
Um eine Narbenbildung so weit wie möglich zu vermeiden, werden die Brustimplantate heutzutage durch einen Schnitt an der Brustwarze eingesetzt. Hier fallen die Nahtstellen später im Vergleich mit herkömmlichen Methoden nicht auf, so dass die Brust natürlicher wirkt und man sich auch ohne Büstenhalter zeigen kann. Da es sich bei einer Brustoperation um einen größeren Eingriff handelt, sollte man sich als Patient sorgfältig aussuchen, wo man sich operieren lässt. Unter Umständen lohnt sich eine Anreise von mehreren hundert Kilometern, wenn die Wunschklinik dafür als besonders kompetent in ihrem Bereich gilt. Je mehr Operationen hier im Jahr durchgeführt werden, umso geringer ist das Risiko an Komplikationen. Privatkliniken bieten ihren Patienten darüber hinaus auch noch eine umfangreiche Betreuung vor und nach der Operation, so dass man sich ganz in Ruhe erholen kann. In seltenen Fällen kann eine Brustvergrößerung übrigens auch auf Kosten der Krankenkasse vorgenommen werden. Bei einem Gespräch mit dem gewünschten Chirurgen wird in Ruhe abgeklärt, ob eine solche Fördermöglichkeit beim individuellen Fall besteht. Auch die umfangreiche Beratung über Risiken und die Vorgänge der Operation selbst stehen in einer guten Klinik immer mit auf dem Programm.
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