Dresden, 31.05.2011 | Die Anzahl der Freiwilligen nimmt weltweit rasant zu. Die Freiwilligen engagieren sich im sozialen, ökologischen oder im kulturellen Bereich. Einsatzländer sind vor allem Schwellen- und Entwicklungsländer in Lateinamerika, Afrika und Asien. Überall wird ein Beitrag zur stetigen Verbesserung der Lebensverhältnisse der Menschen und der Infrastruktur vor Ort geleistet.
Während man für einige Wochen oder Monate in gemeinnützigen Projekten arbeitet, kann man abseits ausgetretener Touristenpfade fremde Kulturen, atemberaubende Natur und die herzliche Gastfreundschaft anderer Völker erleben. Neben der Arbeit bleibt jedoch noch genügend Zeit, um das Gastland zu erkunden.
Es gibt aber auch einiges bei der Freiwilligenarbeit zu beachten. Grundsätzlich handelt es sich bei Freiwilligenprogrammen im Ausland nicht um ein Fachpraktikum. Zwar ist man eng in das Team lokaler Mitarbeiter eingebunden, es wird jedoch so gut wie nie einen festen Einsatzplan und vor Ort planmäßige Beratungsgespräche während des Aufenthalts geben.
Projektplatzierungen und auch die Unterkünfte liegen oftmals in besonders armen Regionen bzw. Stadtteilen im jeweiligen Land. Sicherheits- und Gesundheitsbedingungen sowie Infrastruktur sind nicht vergleichbar mit denen in Deutschland. Eine gehörige Portion Anpassungsfähigkeit, Flexibilität, Eigenverantwortung und Selbständigkeit ist daher unverzichtbar. Es ist ein Dienst an der Gesellschaft und den Menschen des Gastlandes.
Freiwillige dürfen im Land keinen Arbeitsplatz einnehmen, denn damit würde man die Arbeitslosigkeit vor Ort nur noch verstärken. Als Freiwilliger ist man im Ausland eine zusätzliche Hilfe und erhält dafür kein Geld. Freiwillige sammeln in fremden und teilweise sehr armen Ländern Eindrücke und Erfahrungen und machen sich mit ehrenamtlicher Arbeit im Gastland nützlich und unterstützen dabei lokale Projekte. Da der Individualismus im Vordergrund steht, profitieren beide Seiten davon.
Als Volunteer kann man sich in verschiedenen Ländern von Lateinamerika, Afrika und Asien in den Bereichen Soziales, Bildung/Kultur und Gesundheit/Medizin engagieren. Für Tier- und Naturbegeisterte gibt es zudem zahlreiche Hilfemöglichkeiten in Afrika, Kanada und USA beim Tierschutz sowie Natur- und Umweltschutz.
Den Zeitpunkt des Aufenthaltes kann man selbst bestimmen, wenn man alleine reisen möchte. Für Gruppenreisen gibt es bei den einzelnen Angeboten der Freiwilligen-Organisationen entsprechende Termine. I.d.R. darf man bis zu einem Jahr im Land bleiben.
Weitere Informationen zur Freiwilligenarbeit im Ausland: www.BildungsMakler24.de/freiwilligenarbeit.html
BildungsMakler24 betreibt und vermarktet das Bildungsportal „BildungsMakler24.de“ – ein Portal für Bildungsangebote im In- und Ausland, inklusive Finanzierung mit Fördermitteln. Das Info-Portal gibt sachkundige Bildungsberatung in kompakter Form sowie viele hilfreiche Tipps und Hinweise. Dem Besucher wird dabei geholfen, gute Entscheidungen bei der Planung seiner eigenen Ausbildung bzw. Weiterbildung zu treffen. Als Service werden einige handverlesene Bildungsanbieter mit unterschiedlichen Leistungen empfohlen. Außerdem unterstützt BildungsMakler24 das BildungsmaklerNetzwerk, welches deutschlandweit ein Netzwerk für Bildungsmakler aufbaut – www.Bildungsmakler-Netzwerk.de. Die Nachfrage der Bürger nach unabhängiger Bildungsberatung ist in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen. Es fehlen nur die unabhängigen Bildungsberater vor Ort.
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