(ddp direct) München, 26.09.2011
Jetzt am 30. September 2011 – wird sie 80 Jahre. Die Autorin des Briefromans Briefe aus Malaya, dessen Manuskript sie schon vor über fünfzig Jahren geschrieben hat, feiert ihren großen runden Geburtstag. Briefe aus Malaya enthält über 200 Briefberichte, die die Autorin von 1957 bis 1960 ihren Eltern geschrieben hat. Im Verlag METROPOLITAN Publishing & Marketing sind sie nun auf rund 370 Seiten veröffentlicht worden. Die Briefe fügen sich zu einer Geschichte aus einer exotischen und aufregenden Welt im Fernen Osten zusammen, die in witziger und selbstironischer Manier über die täglichen Erlebnisse der Familie erzählt. Der Tagesablauf einer jungen Ehefrau und Mutter, die sich in einem fremden Land zu Recht finden muss wird ebenso heiter beschrieben wie der Umgang mit Malayen, Chinesen und Engländern und die Besonderheiten in der Federation of Malaya.
Knapp drei Jahre, von 1957 bis 1960, verbrachte die Autorin Beate Voltz mit ihrer Familie im Fernen Osten, im heutigen Malaysia. Damals war es alles andere als Gang und Gäbe, im Ausland zu arbeiten. Ihr Mann, der Architekt und Designer C.W. Voltz wurde an das Technical College von Kuala Lumpur berufen, um dort als Senior Lecturer Architektur zu lehren. Dies unter den Bedingungen des Colombo Plans, ein Programm aus dem das Commonwealth Entwicklungshilfe für die ehemaligen Englischen Kolonien finanzierte. C.W. Voltz war sozusagen einer der ersten Entwicklungshelfer, den das Auswärtige Amt beauftragte.
Inhalt des Buches Briefe aus Malaya:
Im Juli 1957 wird die damals 26 jährige Beate zu einer Party eingeladen und lernt dort einen jungen Architekten kennen. Keine 24 Stunden später fragt er sie, ob sie mit ihm nach Malaya gehen würde. Und sie sagt, verliebt und verrückt, was sowieso das gleiche ist, warum nicht?. Um dann aber sofort in einem Atlas nachzusehen, wo denn dieses Malaya überhaupt liegt. Und damit beginnt ein Abenteuer, das sie in den Fernen Osten, in das heutige Malaysia bringt. Auf die junge Frau kommt eine exotische, schöne und aufregende Welt zu, von der sie ihren Eltern zu Hause in Briefform berichtet. Die abenteuerliche Reise, die Eingewöhnung in ein fremdes Land, das Leben als Ehefrau, die Geburt der Kinder sowie das Kennen Lernen der fremden Kultur und das Zusammentreffen mit Leuten aus anderer Herren Länder bilden die Klammer dieser einzigartigen Briefdokumentation. In einer Zeit, in der Reisen noch beschwerlich war und die Kommunikation sich auf Briefe beschränkte. Ein Zeitdokument, das fesselt in dieser heutigen schnelllebigen und kommunikativen Welt.
Die Autorin
Beate Voltz wurde am 30. September 1931 in Köln geboren. Sie wuchs in Berlin auf. Nach dem 2. Weltkrieg lebte sie mit ihren Eltern einige Jahre in Frankreich und ging dort zur Schule. Zurück in Deutschland machte sie eine Ausbildung zur Modegrafikerin. Im Sommer 1957 lernte sie ihren Mann kennen, der als Architekt und Industriedesigner zusammen mit Max Bill einer der ersten Verfechter des Mottos Form follows Function war. Beate Voltz lebt heute an der Hessischen Bergstrasse, hat vier Söhne und sieben Enkelkinder. Ihre Schwiegertochter Claudia Voltz hat nun das interessante Zeitdokument unter dem Titel Briefe aus Malaya in Ihrem Verlag METROPOLITAN Publishing & Marketing veröffentlicht.
Das Buch Briefe aus Malaya kostet 19.90 Euro und kann direkt beim Verlag METROPOLITAN Publishing & Marketing per Mail info@metropolitanpublishing.de und unter www.briefeausmalaya.de sowie über Amazon bestellt werden. Dort gibt es auch ein Video mit der Autorin, eine Leseprobe und Fotoeindrücke.
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