(ddp direct) Zahlreiche Fach- und Führungskräfte von Unternehmen aus aller Welt werden am kommenden Wochenende im niederbayerischen Passau über Chancen und Herausforderungen globaler Zusammenarbeit beraten. Das vielseitige Programm des Interkulturellen Kongresses wagt auch in diesem Jahr einen Blick in die Zukunft: Die Themen Diversity und langfristige Personalentwicklung im komplexen Umfeld der Internationalisierung sind wesentliche Eckpunkte der Veranstaltung. International agierende Unternehmen und Organisationen stehen zunehmend der Herausforderung gegenüber, die Vielfalt ihrer Mitarbeiter erfolgreich zu managen, betont Dr. Fritz Audebert, Vorstandsvorsitzender der ICUnet.AG. Aus diesem Grund steht das Thema Diversity, als Schlüssel zur Sicherung von Wettbewerbsvorteilen und damit für den internationalen Erfolg, im Mittelpunkt des Kongresses.
Langfristige und interkulturelle Personalentwicklung
Die Relevanz von interkultureller Personalentwicklung betont auch Prof. Dr. Burkhard Schwenker: Wir erleben im Augenblick wie wichtig es ist, sich auf Weltmärkten behaupten zu können, sich differenzieren zu können auf der einen Seite durch Produkte und Technologien aber auf der anderen Seite dadurch, dass man Märkte und damit Menschen versteht. Und dieses wird nur gelingen, wenn man interkulturelle Fähigkeiten aufbaut, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende der Roland Berger Strategy Consultants GmbH.
Diplomaten-Ehepaar auf dem Orange Sofa
Ein besonderer Höhepunkt des Kongresses ist das Orange Sofa: Das Diplomaten-Ehepaar Wolfgang Ischinger und Jutta Falke-Ischinger wird darauf am Eröffnungsabend Platz nehmen und die Kongressteilnehmer an ihren Erfahrungen aus dem Weißen Haus und dem Buckingham Palace teilhaben lassen.
Diversity Management ein ökonomisches Muss
Einen der Vorträge über das zentrale Thema Diversity hält Ursula Schwarzenbart. Als Director Global Diversity Office & Performance und Potential Management der Daimler AG, ist sie sich der Bedeutung, die das Thema heute mehr denn je hat, sehr bewusst. Schwarzenbart beschreibt die Internationalisierung und Individualisierung von Kundenbedürfnissen zudem als einen bereits einsetzenden Megatrend. Das Ringen um die besten Köpfe vor dieser Aufgabe stehen sowohl Unternehmen als auch Hochschulen. Dr. Wolfgang Heubisch, bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst wird dazu über die Internationalisierung als Chance und Herausforderung für die Hochschule sprechen.
Gemeinsam von den Best Practices lernen
Neben den Vorträgen gehören verschiedene praxis-orientierte Workshops zum Kongressprogramm. Dabei werden aktuelle Themen und Trends wie Global Move Management und Expatriate Management behandelt. Die Teilnehmer können in diesen Workshops nicht nur ihre Business-Kompetenz stärken, sondern vor allem interessante Gespräche führen und aktiv Networking betreiben, zwei wichtige Faktoren sowohl für den individuellen als auch für den Erfolg eines Unternehmens.
Der 8. Interkulturelle Kongress ist in dieser Form einzigartig in Europa. Mehr Informationen finden Sie unter: www.interkultureller-kongress.de.
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