(ddp direct)Häusliche Pflege – Einsatz rund um die Uhr
Pflege zu Hause die Tragweite dieses Begriffs können sich nur diejenigen vorstellen, die selbst schon häusliche Altenpflege geleistet haben. Wenn die Mutter beispielsweise bettlägerig ist und nicht alleine auf die Toilette kann, dann ist dies eine enorme Beanspruchung. Häusliche Pflege bedeutet Pflege rund um die Uhr: Waschen, cremen, füttern, unterhalten, ständige Einsatzbereitschaft, all dies gehört dazu. Diese Belastung hat natürlich Auswirkungen auf die Pflegenden. Auf Dauer können durch die immerwährenden Anforderungen psychosomatische Schäden die Folge sein: Migräne etwa macht sich immer öfter bemerkbar, Rückenschmerzen oder eine hohe Reizbarkeit. Die ständige Sorge um den Pflegebedürftigen fordert Körper, Seele und Geist. Auch in Ruhephasen sind Abschalten und Erholung oft nicht mehr möglich, da sich Pflegende in ständiger Alarmbereitschaft befinden. Anhaltende Erschöpfung ist die Folge, im schlimmsten Fall erfolgt irgendwann der Zusammenbruch. Häusliche Altenpflege ist daher eine mehr als anspruchsvolle Aufgabe. Sie verlangt dem Pflegenden alles ab.

Pflege zu Hause: Gesundheits- und Kostenaspekte
Nicht wenige Pflegende erkranken auf Dauer psychosomatisch und müssen deswegen behandelt werden. Arztbesuche, Medikamente oder Klinikaufenthalte aufgrund von psychosomatischen Beschwerden schlagen bei Pflegenden jedes Jahr mit hohen Summen beim Gesundheitswesen zu Buche. Nicht nur aus finanziellen, sondern auch aus ethischen Gründen sollten pflegende Angehörige nachhaltig entlastet werden. so Werner Tigges, Inhaber von GKT-SERWIS, einer Familien- und Seniorenberatung, die Personal zur 24-Stunden-Betreuung vermittelt. Die Kosten hierfür wären wesentlich geringer als die Summen, die aus der medizinischen Behandlung der Pflegenden aufgrund von Überlastung resultieren. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass psychosomatische Schäden chronisch werden können und der oder die Betreffende deswegen dann weiterbehandelt werden muss. Tritt dieser Fall ein, dann bricht das gesamte Versorgungssystem zusammen.

Entlastung von Pflegenden
Menschen, die andere dauerhaft pflegen, verdienen nicht nur größere Wertschätzung – sie verdienen es auch, dass sie entlastet werden, wobei es verschiedene Möglichkeiten gibt: zum Beispiel eine Bewilligung, dass eine Pflegefachkraft stundenweise kommt, um die Angehörigen zu entlasten. Pflegende sollten dabei auch regelmäßig Urlaub machen oder sich einfach erholen können. Die größtmögliche Entlastung bietet eine 24-Stunden-Betreuung über eine geprüfte und seriöse Firma, wie z.B. GKT-SERWIS. Werner Tigges: Schon nach wenigen Tagen der Kontaktaufnahme kann eine Betreuerin bei der Familie sein und helfen, den Alltag zu entzerren.

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Werner Tigges
Neuenhöfe 16

33178 Borchen

E-Mail: wtigges@weti.de
Homepage: http://shortpr.com/e2fp3b
Telefon: 08000 – 180 100

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