Mit 22 Stockwerken ragt die neue ADAC-Zentrale in München rund 93 Meter in die Höhe. Das vom Architekturbüro Sauerbruch Hutton entworfene Gebäude bietet Platz für rund 2400 Mitarbeiter, die bis zum Bezug im Dezember 2011 auf sieben Standorte in München verteilt waren. Das moderne, geschwungene Bürogebäude prägt mit seiner modernen Architektur nicht nur das Münchner Stadtbild, sondern wird vor allem auch den Bedürfnissen und Ansprüchen an eine moderne flexible Arbeitswelt gerecht. Dies schließt natürlich die Gestaltung der Außenanlagen mit ein. Rund um das Gebäude entstand ein abwechslungsreiches Gelände, das mit seiner Formensprache auf den geschwungenen Baukörper reagiert.
Im Garten- und Landschaftsbau macht seit geraumer Zeit ein Baustoff von sich reden, der vor allem technisch anspruchsvolle Vorhaben ermöglicht. Auch beim ADAC-Gelände stieß der verantwortliche Landschaftsarchitekt Wolfgang Ritz erst auf Glasschaumschotter als er ein Problem zu lösen hatte: „Es ging im Eingangsbereich sowie dem seitlichen Hof mit einer sich darunter befindlichen Tiefgarage und zum Teil massiven Aufbauhöhen darum, die möglichen Lasten zu reduzieren. Eine Berechnung zeigte uns, dass in jedem Fall Gewicht eingespart werden musste. So kam über weite Flächen rund ums Gebäude eine Auffüllung mit normalem Schüttgut nicht in Frage. Die klassische Ausführung mit Kies und Pflaster wäre zu schwer und damit die Belastung zu hoch gewesen.“ Über eine Recherche stießen die Planer schließlich auf den innovativenGlasschaumschotter und entschieden sich nach Gesprächen mit verschiedenen Anbietern für Glapor. Entscheidend hinsichtlich der technischen Anforderungen war schließlich die Leichtigkeit des Glasschaumschotters. Trotzdem wird dieser aufgrund seiner starken Verzahnung den hohen statischen Ansprüchen gerecht. Beim ADAC-Gelände wurden so aufgrund unterschiedlicher Höhensprünge in der Decke der Tiefgarage sowie des natürlichen Entwässerungsgefälles zwischen 27 cm und 1,15 m Einbauhöhen erreicht. Das Ergebnis überzeugt aus Sicht der Garten- und Landschaftsgestaltung: Eine großzügige Platzfläche mit geschwungener Stufenanlage, die vielfältigen Nutzungsanforderungen gerecht wird, sowie eine baumüberstellte Grünfläche.„Dank des leichten Glasschaumschotters können trotz eines teilweise extrem hohen Aufbaus – wie gefordert – Busse und LKWs die Tiefgarage befahren“, so die Planer, die das Produkt inzwischen auch schon bei einem anderen Objekt eingesetzt haben, weil man „einfach lösungsorientiert damit arbeiten kann“. Das kommt nicht von ungefähr: Als einziges Unternehmen stellt der Technologiemarktführer Glapor Glasschaumplatten und Glas-schaumschotter her und wird auch durch kombinierte Anwendungen immer öfter seinem Ruf als Problemlöser gerecht. „Unser Glasschaumschotter etabliert sich immer mehr und unsere Platte kommt besonders dann ins Gespräch sowie zum Einsatz, wenn andere Dämmstoffe nicht mehr weiter wissen, wenn Vielseitigkeit gefragt ist und mehrere technische Anforderungen erfüllt werden müssen“, berichtet Vertriebsleiter Peter Berrer, der gemeinsam mit Fachberater Felix Hecht das ADAC-Projekt begleitet hat. Rund 2000 Kubikmeter Glasschaumschotter sorgen hier als Leichtschüttung für eine gelungene architektonische Gestaltung auf dem Flachdach der Tiefgarage. Im Garten- und Landschaftsbau überzeugt Glapor Glasschaumschotter aufgrund vieler positiver Eigenschaften: Er ist – wie beim ADAC-Objekt ausschlaggebend – formstabil bei niedrigem Gewicht, erlaubt bei einem Schüttwinkel mit größer/gleich 45 Grad eine freie Gestaltung, ist frostsicher und zeichnet sich durch eine hohe Baustellenfreundlichkeit aus. Dazu die Planer: „Die Einweisung vor Ort durch den Hersteller ist entscheidend, denn mit dem gewissen know how lässt sich das Material leicht verarbeiten.“ Weitere Informationen: www.glapor.de
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Über GLAPOR Glasschaumprodukte:
GLAPOR Glasschaum ist ein hochwertiger, umweltfreundlicher Leicht- und Dämmbaustoff für die Bauindustrie. Aus 100 % recyceltem Glas wird ein wertvoller Rohstoff und aus diesem wiederum ein hochwertiges und umweltfreundliches Produkt. Von der Herstellung bis zum Einbau stehen die Glasschaumplatten sowie der Glasschaumschotter des Technologiemarktführers GLAPOR für eine konsequent ökologische Ausrichtung. Mittels modernster und vollautomatischer Anlagentechnik, die mit niedrigem Energieverbrauch arbeitet, wird das gemahlene Altglas aufgeschäumt. Schonung der Ressourcen und Klimaschutz stehen bei GLAPOR an erster Stelle. Das Ergebnis spricht für sich: Der Leicht- und Dämmbaustoff Glapor Glasschaum spart in zweierlei Hinsicht CO2 – beim Herstellungsprozess ebenso wie beim wärmedämmenden Einsatz an Bauwerken – und bietet auch darüber hinaus rundum innovative und moderne Hightech-Lösungen für den Planungs- und Baualltag.
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