FACHTAG PflegeDENKEN – Deutschland 2023??
die Zukunft der Altenpflege ist eines der aktuell brisantesten Themen. Wie geht es mit dem Pflegebedürftigkeitsbegriff weiter, wie sichern wir den Bedarf an Fachkräften, brauchen wir eine Pflegevollversicherung, wer wird in Zukunft pflegen: Familien oder Dienstleister? Antworten auf diese Fragen werden auf der
Fachtagung „PflegeDENKEN. Deutschland 2023??“ am 17. Juni 2013 in München diskutiert.
Namhafte Experten wie Dr. Jürgen Gohde, Dr. Cornelia Heintze, Prof. Dr. Heinz Rothgang, Vertreter von Ministerien und Kommunen (z.B. Ministerialdirektor Dieter Hackler, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Leiter Abteilung „Ältere Menschen, Wohlfahrtspflege, Engagementpolitik“) und leitende Trägervertreter der Pflegeanbieter konnten gewonnen werden.
Wissen tun wir es alle: Die Zukunft unseres Pflegesystems steht vor großen Herausforderungen: bis 2050 soll sich die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland auf etwa vier Millionen verdoppeln, für deren Versorgung müssten über zwei Millionen Pflegekräfte zur Verfügung stehen. Fachkraftmangel prägt bereits heute als drängendes Problem vielerorts den Pflegealltag. Der umfassende Handlungsbedarf ist bekannt. Der Pflegereform der Bundesregierung ist dabei mit dem Pflege-Neuausrichtungsgesetz nur ein kleiner Wurf gelungen. Wie soll es also weitergehen? Studien und Konzepte der letzten Monate (und Jahre) zeigen Wege auf.
Führende Experten aus Deutschland wie auch europäische Erfahrungen sprechen für einen radikalen Systemumbau. Auswege aus der Sackgasse fehlender Mitarbeiter und absehbar geringer werdender Finanzmittel liegen uns also vor. Die Tagung wird aktuelle Grundgedanken einer solchen Systemveränderung vorstellen. Konkrete Handlungsschritte (und Best Practice Beispiele) aus Kommunen, Land und Bund zeigen wegweisend Lösungen auf.
Letztendlich geht es um unser aller Zukunft.
Wir freuen uns, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und laden Sie herzlich nach München ein: Verantwortliche und Gestalter der Alten-/ Gesundheits- / Behindertenhilfe und Sozialpolitik aus Kommunen, Regionen, Ländern und Bund sowie Trägervertreter, Leitungsmitarbeiter, professionell Pflegende, wie auch alle Interessierten.
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