Zinsgünstig finanzieren und renditestark Vermögen bilden – mit dem neuen Bauspartarif „maxLine“ der BKM – Bausparkasse Mainz ist dies ab sofort möglich. Je nach Wunsch können sich Verbraucher zwischen den Varianten „maxBasis“, „maxPremium“ und „maxSparplus“ entscheiden. Der attraktivste Guthabenzins liegt bei 3,26 Prozent, der attraktivste Darlehenszins bei 1,44 Prozent nom. p.a./ 2,25 Prozent eff. p.a..

Wohneigentum boomt. Für 63 Prozent der Deutschen ist das eigene Haus eine besonders sichere Altersvorsorge. Davon profitiert auch das Bausparen. Es biete die Möglichkeit systematisch Kapital anzusparen und zugleich die Chance, die niedrigen Darlehenszinsen langfristig zu sichern. Zinssicherheit ist oft der ausschlaggebende Punkt für einen Vertragsabschluss. Denn 74 Prozent der Verbraucher rechnen mit künftig steigenden Zinsen und 77 Prozent wollen sich dagegen absichern. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der BKM – Bausparkasse Mainz unter 1.500 Teilnehmern. Der Bauspartarif „maxLine“ ist dafür das geeignete Instrument. Er besteht aus drei Versionen und bietet mit 1,44 Prozent p.a. nom. in der Darlehensphase und 3,26 Prozent in der Guthabenphase hervorragende Konditionen. „Die BKM ist damit aktuell eine von wenigen Bausparkassen in Deutschland, die im Darlehensbereich unter 1,45 Prozent und im Guthabenbereich über 3,24 anbieten können“, so Michael Hawighorst, Finanzvorstand des Mainzer Instituts. „Mit maxLine entsprechen wir den Entwicklungen des Marktes und den Wünschen der Verbraucher. Es ist das richtige Produkt zur richtigen Zeit für die richtige Zielgruppe, so das Fazit von Eckfried Lodzik, Vorstand der BKM – Bausparkasse Mainz zu „maxLine“.

Sicherung des Niedrigzinsniveaus
Bauherren, die sich für einen sicheren und planbaren Weg ins Eigenheim entscheiden, können in der Tarifversion „maxBasis“ zunächst systematisch Kapital aufbauen und bei Zuteilung des Darlehens ihre Immobilienfinanzierung mit einem festen Sollzins von 2,94 Prozent verlässlich kalkulieren. Der effektive Jahreszins liegt in dieser Variante bei 3,16 Prozent. „Gerade für Verbraucher, die erst in der Zukunft bauen wollen, ist ein Bausparvertrag vor dem Hintergrund einer möglichen Zinswende besonders sinnvoll“, empfiehlt Lodzik.

Tilgungshöhe bestimmt Finanzierungszins
Bauherren, die das aktuelle Zinstief zur schnellen Entschuldung nutzen möchten, können in der Tarifversion „maxPremium“ über die Höhe ihrer späteren Tilgungsleistung den Darlehenszins selbst bestimmen. Die Spanne für den Sollzins liegt bei „maxPremium“ zwischen 1,44 und maximal 2,74 Prozent, effektiv zwischen 2,25 – 3,07 Prozent. Bei so niedrigen Zinsen ist eine schnelle und kräftige Tilgung möglich. Und die Ergebnisse der BKM-Umfrage zeigen, dass 61 Prozent der Befragten bereit sind, bei der Darlehenstilgung den Turbogang einzuschalten, wenn sie dafür einen günstigeren Darlehenszins erhalten. Lodzik rät daher: „Jeder Euro, der in die Tilgung fließt, spart Kreditzinsen in der Zukunft und mindert das Risiko der Anschlussfinanzierung“.

Bausparen attraktiver als Sparbuch
Immer mehr Sparer, die angesichts niedriger Zinsen für Tagesgeldkonten und Sparverträge nachrechnen, stellen fest, dass sich Bausparen auch unter reinen Renditeaspekten lohnt. Dies wird auch in den Umfrageergebnissen bestätigt. Für 60 Prozent der Befragten ist der Bausparvertrag eine attraktive Alternative zum Sparbuch. Das trifft vor allem auf Azubis und Berufsstarter zu. Sie finden in der Tarifversion „maxSparplus“ einen renditestarken Bausparvertrag. Je nach Spardauer kann der Guthabenszins zwischen 2,01 und 3,26 Prozent liegen. Zusätzlich unterstützt der Staat die Sparleistung mit Wohnungsbauprämie und Arbeitnehmersparzulage. Hinzu kommen die vermögenswirksamen Leistungen vom Arbeitgeber. Parallel sichert sich der Sparer auch in dieser Version das Recht – aber nicht die Pflicht – auf die Inanspruchnahme eines Darlehens zu niedrigen Zinsen, die bereits bei Vertragsabschluss fest vereinbart werden.

 

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