München, Juni 2010. Qualifizierte Nachwuchskräfte sind aufgrund des anhaltenden Fachkräftemangels nach wie vor die knappste Ressource im Unternehmen. Im Kampf um die vielversprechendsten Talente gehen heute immer mehr Unternehmen von sich aus auf Hochschulabsolventen zu – und nicht mehr umgekehrt. Voraussetzung für ein erfolgreiches Recruiting ist eine frühzeitige, enge Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Unternehmen. Und dabei übernehmen zunehmend hochschuleigene Career Center nach amerikanischem Vorbild die Rolle des Vermittlers zwischen Lehre und Praxis.

Die Fachstudie „Career Service“, die Ende Juni im Münchener Huss-Verlag erscheint, stellt die wichtigsten Untersuchungsergebnisse zur Professionalisierung des Recruitings an Hochschulen und den Aufbau von Unternehmenskooperationen vor. Das Werk zeigt Unternehmen, wie sie ihr Personalmarketing an Hochschulen nach aktuellen Erkenntnissen effizient gestalten, und Hochschulen, wie sie Unternehmenskooperationen durch die erfolgreiche Etablierung von Career Centern vorantreiben. Die Erkenntnisse zum Trendthema „Career Service“ beruhen auf einer konkreten Bedarfsermittlung (Umfrage) bei Unternehmen und Studierenden.

Basierend darauf präsentiert „Career Service“ ein ganzheitliches Career-Service-Modell als Umsetzungsleitfaden für die Arbeit der Hochschulen und Unternehmen.

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