Was haben Eis und defekte Speichersysteme miteinander zu tun? Nun, zum Einen haben Wissenschaftler herausgefunden, dass eine Unterkühlung fehlerhafter Speichermedien doch noch eine Chance birgt, an die gespeicherten Daten zu gelangen, auch wenn alle anderen Rettungsversuche gescheitert sind. Und zum Anderen kann man Eis essen gehen, wenn die Spezialisten diese Methode im Falle eines Datenverlustes anwenden.
Kann man mit leckerer Eiskrem Daten retten?
Vor Jahren berichteten Wissenschaftler über die hervorragende Leitfähigkeit gekühlter Supraleiter. Auf Basis dieses Grundprinzips setzt das hier vorgestellte neue Verfahren in der Datenrettung für intern beschädigte Speicherchips aus SSD und USB Sticks auf. Lust auf ein erfrischendes Eis?
Mit dem immer größeren Hunger nach mehr Speicherkapazität in Flashspeichern entstehen neue Problemsituationen, die nur mit sehr ungewöhnlichen Maßnahmen gelöst werden können. Bereits in den 90ern stellten Wissenschaftler die hervorragende Leitfähigkeit von tief gekühlten Supraleitern fest. Deren extrem niedrige Betriebstemperatur stellte zunächst erhebliche Herausforderungen an eine wirtschaftliche Nutzung.
Der Grundlagenforschung verdanken wir heute viele Erfindungen und positive Verfahren in der Industrie.
Auf Basis dieses Grundprinzips stellt nun die ACATO GmbH erfolgreich ein neues Verfahren in der Datenrettung ein.
Das drastische Herabkühlen der Chips aus SSD Festplatten, USB Sticks und Speicherkarten mit extrem großer Kapazität ermöglicht in speziellen Fällen eine erfolgreiche Datenwiederherstellung (http://www.acato.de) .
Bei diesen Fällen liegen innerhalb der Speicherchips Konsistenzprobleme vor, wodurch klassische Datenrettungsmethoden nicht an die gespeicherten Daten gelangen können. Die kontrolliert gehaltene Temperatur sorgt für stabile Verhältnisse im Chip während dieser in einer Spezialumgebung ausgelesen wird.
Wer aber meint, es reicht einen fehlerhaften USB Stick oder SSD in die heimische Kühltruhe zu legen, wird da eher seine Daten verlieren oder einen Kurzschluss in seinem Computer riskieren.
Das liegt daran, dass nicht jeder Chip einer SSD unter solchen Temperaturen seine Ladung halten kann. Einige SSD Festplatten verlieren bereits bei 0°C ihre gespeicherten Daten (http://datenrettung-in-muenchen.de/datentragerarten/festplatten/ssd-festplatten/ssd-datenrettung/) vollständig und unwiederbringlich. Aufgrund dieses deutlich niedrigeren Temperaturverhältnisses, eignet sich dieses Verfahren nicht für alle defekten Speichermedien. Bei Raid Systemen mit SSDs kann dieses Verfahren bessere Ergebnisse in der Datenrettung liefern.
Häufig führen Reparaturversuche von Laien zu einem dauerhaften Datenverlust. Der Hobbyraum kann niemals das gut ausgerüstete Labor ersetzen. Daher sollte man lieber entspannt Eis essen und die Datenrettung (http://acato.de/services/datenrettung/ssd-datenrettung/) einem professionellen deutschen Unternehmen überlassen. Bildquelle:kein externes Copyright
Die ACATO GmbH bietet eigene Produkte und Dienstleistungen für die Branchen Audit, Compliance und Forensik an. Sie verfügt über einen eigenen Reinraum und Flashlabor (bekannt aus Galileo 2012/2013 TV-Sendungen). Daher beauftragen auch Behörden (Zollfahndung, Militär) und internationale Wirtschaftsprüfer die ACATO GmbH mit Beweissicherungen aus beschädigten Datenträgern.
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