Die meisten Menschen möchten im Alter in den eigenen vier Wänden leben können. Nicht immer wurde aber bei Bau oder Kauf daran gedacht, die Räumlichkeiten altersgerechtr und barrierefrei zu konzipieren. Dabei muss nicht mal eine schwere Krankheit vorliegen, viele ältere Menschen entwickeln auch Ängste vor Stürzen, wenn ihnen dies noch nicht widerfahren ist. Umbau oder Planung sollten daher den Gedanken der Barrierefreiheit berücksichtigen.
Möglichst lange eigenständig und komfortabel in den eigenen Wänden wohnen – dieser Wunsch nimmt angesichts der steigenden Lebenserwartung einen immer höheren Stellenwert in der Bevölkerung ein. Mit der neu geschaffenen Marke „Pro-Agil“ wollen die Handwerker in Kooperation (HIK), das Kompetenznetzwerk verschiedener renommierter Fachbetriebe aus Bergisch Gladbach, neue Maßstäbe bei der Gestaltung von altersgerechtem Wohnraum setzen.
„Auch ohne krankheitsbedingte Ursachen verändert sich der Körper im Alter“, weiß Stefan Häusler, Geschäftsführer der Handwerker in Kooperation und Inhaber von Häusler Innenausbau. Motorik, Sensorik und Kognitive Wahrnehmung wandeln sich und lassen nach, die Gefahr von Stürzen oder Unfällen steigt. „Wer auch im Alter noch selbstbestimmt im eigenen Zuhause leben möchte, ohne auf Komfort zu verzichten, sollte deshalb an einen Umbau denken oder besser noch schon früh entsprechend planen“, so Stefan Häusler.
Barrierefreiheit lautet der Begriff, der in diesem Zusammenhang immer häufiger verwendet wird. Dass sich dahinter viel mehr verbirgt, als Treppen, Rampen und Lifte, kann nicht nur Stefan Häusler bestätigen. Verschiedene Mitgliedsbetriebe der HIK haben inzwischen Mitarbeiter zu Fachkräften für barrierefreies Bauen ausbilden lassen.
Komfortable Bäder statt bloßer Nasszellen, leicht zugängliche, ansprechende Möblierung, gut erreichbare Sanitärobjekte, moderne Küchenausstattung, behagliche Heizungs- und Lüftungstechnik – diese und viele weitere Faktoren haben einen zentralen Einfluss auf das Wohnen und Wohlbefinden im Alter. „Und barrierefrei muss nicht steril bedeuten“, erklärt Stefan Häusler. „Altersgerechte Räume können trotzdem attraktiv gestaltet sein.“
Unter der Marke „Pro-Agil“ wollen die Mitgliedsbetriebe der HIK künftig ihr spezifisches Fachwissen noch stärker für ihre Kunden im Rheinisch-Bergischen Kreis und im Großraum Köln bündeln. „Wer sich mit seinem Wunsch nach altersgerechter Neu- oder Umgestaltung seiner Wohnräume an einen unserer Partner wendet, profitiert vom Fachwissen und Know-how aller Betriebe“, so Stefan Häusler. Auch für Notfälle bringen die Fachbetriebe die nötige Flexibilität mit, so dass auch bei einem unvorhergesehenen Pflegefall schnell geholfen werden kann. „Von der Beratung über die Planung bis hin zur fachgerechten Ausführung werden alle Leistungen und Arbeiten über einen Ansprechpartner koordiniert“, verspricht Stefan Häusler. Unter Tel. 02202-1047551 sowie unter http://www.pro-agil.info erhalten Interessenten weitere Informationen über die Handwerker in Kooperation und die altersgerechte Wohnraumgestaltung.
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