Welcher Tierfreund wird nicht durch den Blick seines Haustieres berührt. Dabei ist es ganz gleich, ob er in die neugierigen Augen seines Hundes, die aufmerksamen Augen seiner Katze oder die Knopfaugen seines Kaninchens, Meerschweinchens oder Hamsters schaut. Nicht umsonst haben Clarence, der schielende Löwe in der Tierarztserie Daktari und jüngst Heidi, das schielende Opossum aus dem Leipziger Zoo eine solche Berühmtheit erlangt.
Fehlstellungen der Augen wie bei Clarence und Heidi sind jedoch eher eine Seltenheit. Viel häufiger und in den Tierarztpraxen an der Tagesordnung sind Augenprobleme wie Bindehautentzündungen, die sehr unterschiedliche Auslöser haben können.
Auslöser von Bindehautentzündungen…
Die Ursachen von Augenbindehautentzündungen, medizinisch: Konjunktivitis, sind so vielfältig wie die Tierarten, die sie betreffen. Die Auslöser reichen von Reizungen durch Fremdkörper, Staub, Verletzungen, über Zugluft, Strahlen (zu viel Sonne), Giftstoffe bis hin zu Allergenen, Bakterien und Viren. Ja sogar Backenzahnprobleme beim Kaninchen oder nicht ganz geleerte Backentaschen beim Hamster können sich auf die Augen auswirken. Beim Hund können sich im Welpenalter kleine Pusteln auf dem „dritten“ Augenlid bilden, die das Auge reizen. Einige Hunderassen leiden unter so genannten Rolllidern, in deren Folge die nach innen wachsenden Wimpern die Reizung verursachen.
Anzeichen…
Aufmerksame Tierhalter merken sehr schnell, wenn etwas mit den Augen ihrer Vierbeiner nicht stimmt. Sie können stark gerötet, sein, tränen, schleimiges bis eitriges Sekret in den Augenwinkeln absondern und verkleben. Das Anschwellen der Lidränder vermittelt den Eindruck, dass das Tier die Augen zukneift.
Selbstbehandlung – keine gute Idee…
Wichtig ist dann aber, nicht selbst mit Kamillentee zu behandeln oder mit einem Wattebausch zu säubern, denn das verschlimmert die Entzündung meist nur unnötig. Kamillentee trocknet die Schleimhäute aus und Watte bringt Flusen ins Auge, die erneut reizen. Zum äußerlichen Säubern sollte man daher nur ein Papiertaschentuch oder Kosmetiktuch verwenden.
Besser gleich zum Tierarzt…
Augenentzündungen sind keine Lappalie, denn sie können sich sehr rasch zu einer chronischen Erkrankung entwickeln oder gar langfristig die Sehfähigkeit und die Lebensqualität des Tieres beeinträchtigen.
Am besten ist es, den betroffenen Tierpatienten dem Tierarzt vorzustellen, damit der die richtige Diagnose stellen kann. Für ihn ist es kein Problem, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Augenentzündung rasch zu lindern und zu kurieren. Es gibt Medikamente als Salben und Augentropfen, wobei vielfach den Augentropfen der Vorzug gegeben wird. Der Salbenstrang löst sich nämlich schwer von der Tubenspitze. Dadurch kommt es häufiger zum direkten Kontakt von Tubenspitze und Auge, was zu Verunreinigungen der Salbe führen kann.
Biologische Augentropfen…
Augentropfen werden daher meist vorgezogen, weil sie leichter zu verabreichen sind. Biologische Augentropfen, die es beispielweise seit 2010 von Heel gibt, haben zudem einen Anwendungsvorteil, denn sie sind in kleinen Phiolen als hygienische Einmaldosis abgefüllt und frei von Konservierungsstoffen. Die vier enthaltenen Inhaltsstoffe sind rein biologisch und gezielt auf die Behandlung von Augenentzündungen ausgerichtet. Ein Bestandteil (Echinacea angustifolia) dient zudem der Anregung der körpereigenen Abwehr und unterstützt das Immunsystem.
Die biologischen Augentropfen sind sehr gut verträglich und konnten ihre Wirksamkeit bereits vielfach unter Beweis stellen. Tierärzte, die das Medikament angewendet haben, beschreiben eine sehr gute bis gute Besserung bei über 90 Prozent der behandelten Tiere: bei den meisten Tieren innerhalb der ersten drei Tage bzw. innerhalb einer Woche, bei Hunden mit allergisch bedingten Symptomen sogar schon am ersten Tag der Behandlung. Tierbesitzer fragen am besten ihren Tierarzt oder rufen direkt das Beratungs-telefon unter 07221-50 11 53 an.
Sonderfall Pferde…
Nicht nur Hund, Katze, Meerschweinchen & Co. leiden an Augenentzündungen, auch Pferdehalter kennen das Problem, das auch hier durch Staub, Zugluft, Bakterien, Viren, Fremdkörper und Verletzungen entstehen kann. Auch bei diesen „großen“ Tieren – selbst bei der typischen Augenkrankheit der Pferde, der periodischen Augenentzündung, auch Mondblindheit genannt – haben sich die biologischen Augentropfen bewährt.
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