(ddp direct)Letztendlich geht es um die Gesundheit der Menschen und um eine riesige Gefahr für unsere Volkswirtschaft! Das Credo des Verlagsleiters und Chefredakteurs der body LIFE, Deutschlands und Europas führender Fachzeitschrift für die Fitness- und Gesundheitsbranche im Vorfeld zur Vergabe der deutschen body LIFE Awards ist eindeutig. Die Menschen unserer westlichen Zivilisationen leiden in drastisch zunehmendem Maße unter ihrem eigenen Wohlstand und daran, dass sie nicht damit umgehen können, so Max Barth. Das Resultat: Krebsartig um sich greifende Volkskrankheiten wie Diabetes, Rückenleiden, Adipositas, Herz-Kreislauf-Leiden oder das Burnout-Syndrom. Krankheiten, die zwar nicht ansteckend sind, mittlerweile jedoch von unseren aktuellen Gesundheitssystemen kaum noch aufgefangen werden können und unsere westlichen Volkswirtschaften mit unglaublichen finanziellen Belastungen schier erdrücken, so Max Barth.
Zur alljährlichen Vergabe des deutschen body LIFE Awards am Freitag, 2. Dezember, im Casino Baden-Baden kommen die Entscheider und Opinionleader der deutschen Fitness- und Gesundheitsbranche sowie etliche Gäste aus dem europäischen Ausland. Längst beherrschen gesundheitliche Themen wie Prävention und Rehabilitation sowie zunehmend auch therapeutische Ansätze diese Branche.
In seiner Keynote wird der Präsident des Schweizerischen Fitness- und Gesundheitscenterverbandes (SFGV), Claude Ammann, von den jüngsten Maßnahmen berichten, die in der Schweiz gegen die Volksleiden und ihre globalen Auswirkungen unternommen werden: Ab 2012 dürfen die Versicherungsanbieter der Schweiz auch im Gesundheitsbereich Bonus-Malus-Systeme anbieten ähnlich den Rabattsystemen der KFZ-Versicherungen, so Projektleiter Roland Steiner. Der SFGV und die Uni Basel bereiten aus diesem Anlass derzeit ein europaweit einzigartiges Testverfahren vor, das dafür als Basis dienen soll. Die chronischen, nicht übertragbaren Krankheiten haben stark zugenommen. Menschen sind für diese Krankheiten verantwortlich und müssen Regeln aufstellen um diese Probleme zu lösen., so Ammann. Er nennt einen wissenschaftlich belegten Lösungsansatz: Bewegung. SFGV-Präsident Claude Ammann wird noch deutlicher: Bewegung wirkt wie ein Medikament und ist letztendlich die beste Medizin.
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