Dresden, 30.08.2010 | Viele internationale Studien zeigen, dass Investitionen in die Bildung die höchsten Renditen weltweit erzielen. Durch die Not der öffentlichen Haushalte, auch bei der Bildung sparen zu müssen, werden private Investitionen in die eigene Bildung bzw. die der Kinder und Enkelkinder zunehmend an Bedeutung gewinnen. Ein Bildungsschwerpunkt dabei ist schon gegenwärtig der Bildungsaufenthalt im Ausland.
Immer mehr Unternehmen möchten ihre Mitarbeiter auch international einsetzen und nehmen deshalb Bildungsaufenthalte im Ausland in ihre Anforderungsprofile bei Besetzungen von neuen Stellen mit auf. Auslandsaufenthalte gehören heute für viele Arbeitnehmer und Personaler zu einem perfekten Lebenslauf. Eine solide Ausbildung oder ein guter Hochschulabschluss reichen in der Gegenwart nicht mehr unbedingt aus, um im Berufsleben anzukommen. Neben solchen Kriterien wie Einstiegsgehälter, Studienzeit und Praktikum achten Unternehmen bei der Bewerbung auch darauf, ob der Bewerber einen Bildungsaufenthalt im Ausland absolviert hat und demzufolge, neben der persönlichen ‚Horizonterweiterung‘, über fundierte Fremdsprachenkenntnisse verfügt. Für viele, die über Auslandserfahrungen verfügen, begann alles mit einer Schülersprachreise und/oder einen High School Year.
Viele ‚Auslandshungrige‘ scheitern an der Finanzierung, obwohl die deutschen und EU-Fördertöpfe zur Finanzierung von Bildungsaufenthalten im Ausland noch nie so prall gefüllt waren wie heute. Die Förderprogramme mit ihren gesamten Leistungsspektrum sind aber nicht allen bekannt. Es fehlt ein Ansprechpartner, der die passenden Programme entsprechend zusammenfügt. Außer den vielen Förderungen gibt es aber auch eine Menge anderer Gründe, einen Bildungsaufenthalt im Ausland zu realisieren. Egal ob in der Geschäftswelt, für die Karriere oder aus persönlichem Interesse – Auslandsaufenthalte zum Lernen sind empfehlenswert.
Schöner ‚Nebeneffekt‘ eines Bildungsaufenthaltes im Ausland: Manchmal muss man Deutschland den Rücken kehren, um Vorteile wirklich schätzen zu lernen. Und genauso muss man manchmal erst nach Deutschland zurückkehren, um zu merken, dass vermeintliche Vorteile oft nur eine Sache jahrelanger Gewohnheit sind. Man hat gelernt, dass es wichtig ist, nicht in den Kategorien gut oder schlecht zu denken – sondern, dass es vieles gibt, was einfach anders ist. Die Sehnsucht nach der Ferne und der wachsende Appetit auf neue Erlebnisse werden die ständigen Begleiter – egal wo man gerade lebt.
Weitere Informationen zur Bildung im Ausland: http://www.BildungsMakler24.de
BildungsMakler24.de betreibt und vermarktet das Bildungsportal http://www.BildungsMakler24.de. Das Info-Portal für Bildungsaufenthalte im Ausland gibt sachkundig und in kompakter Form viele nützliche Informationen und hilfreiche Tipps. Dem Besucher wird dabei geholfen, gute Entscheidungen bei der Planung seiner eigenen Ausbildung bzw. Weiterbildung zu treffen. Als Service werden einige handverlesene Bildungsanbieter mit unterschiedlichen Leistungen empfohlen. Gleichzeitig werden zu allen Auslandsprogrammen die zur Verfügung stehenden aktuellen Förderprogramme aufgelistet. Ein Service, der sehr gut von den ‚Besuchern‘ angenommen wird.
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