Erfolg im Beruf ist planbar – Bildung auch? Bei einem Bewerbungsgespräch überzeugen nicht nur gute Noten und ein seriöses und sympathisches Auftreten. Wichtig sind auch nachweisbare Auslandsaufenthalte parallel zur Schule und zum Studium. Doch welche Auslandsangebote gibt es, welche taugen etwas und wie sieht es mit Fördergeldern aus? bildungsdoc bahnt einen Weg durch das Dickicht und zeigt, dass auch Bildungserfolg planbar ist – ab Schulbeginn!

bildungsdoc versteht sich u.a. auch als Wegweiser für erfolgreiche Bildungsaufenthalte im Ausland. Das Infoportal sammelt kontinuierlich sachkundig und kompakt alle wichtigen Informationen und gibt viele hilfreiche Tipps.

Das Portal stellt denn auch Schülersprachreisen für Kinder ab 7 Jahren vor, informiert über das High School Year, berichtet von Sprachreisen ab 16 Jahren und weist auf die Möglichkeit hin, im Ausland auch als Au Pair zu arbeiten. Work and Travel wird sowieso immer beliebter und wer im Ausland an der Freiwilligenarbeit teilnimmt, kann sogar noch soziales Engagement nachweisen. Auch über einen Bildungsurlaub und über ein Auslandsstudium oder Auslandspraktikum informiert bildungsdoc. Passend zu jedem Auslandsprogramm präsentiert das Portal eine handverlesene Auswahl von Veranstaltern, Agenturen und Organisationen – mit Adresse und Kontaktdaten.

Ein Auslandsaufenthalt kostet Geld. Vermögende Familien können sich das leisten. Wo die Einnahmen bei den Eltern nicht so üppig sprudeln, sind 10.000 Euro etwa für ein 10-monatiges High School Year schwer aufzubringen – auch wenn es den Horizont erweitert und die Fremdsprachenkenntnisse perfektioniert.

Was viele Eltern nicht wissen: Es gibt viele Fördertöpfe für Bildungsaufenthalte im Ausland und zwar sowohl staatliche als auch solche der EU. Diese Fördertöpfe sind zurzeit so gut gefüllt wie noch nie. bildungsdoc informiert darüber, welche Fördermittel es für Auslandsprogramme gibt und wie sich die Fördermaßnahmen effektiv ausschöpfen lassen. Hinzu kommt: Die Flüge, Wechselkurse und Lebenshaltungskosten im Ausland waren schon lange nicht mehr so günstig wie jetzt.

Ganz wichtig: Alle empfohlenen Veranstalter für Bildungsaufenthalte im Ausland sind Mitglieder in Fachverbänden bzw. die Weiterbildungsfernschulen sind staatlich anerkannt. Somit wird den Eltern und dem reisenden Nachwuchs auch die nötige Fachkompetenz vermittelt. Nur so ist garantiert, dass das Geld gut investiert ist und nicht verloren geht.

Übrigens entlässt bildungsdoc „seine“ Schüler, Studenten und Erwachsene auch nach dem Auslandsaufenthalt nicht, sondern bietet ihnen ein umfangreiches Kompendium, u.a. zu den Themen „Bewerbung“ und „Vorstellungsgespräch“ an. Hier lassen sich viele Tipps einsehen, die aufzeigen, wie sich die eigenen Auslandsaufenthalte besonders gewinnbringend in eigener Sache vermarkten lassen.

Weitere zahlreiche Informationen zu Bildungsprogrammen und Angeboten: http://www.bildungsdoc.de

bildungsdoc führt u.a. auch Seminare und Workshops zur Aus- und Weiterbildung von unabhängigen Bildungsberatern in ganz Deutschland durch, um den Aufbau des Bildungspools für unabhängige Bildungsberatung weiter zu forcieren. Auf der Website von bildungsdoc sind außerdem vier unterschiedliche Datenbanken integriert, in denen sich Bildungsanbieter, Bildungsberater und Netzwerk-Partner mit ihrem Profil eintragen können. Die Datenbanken ermöglichen Usern, Bildungssuchenden und Bildungsberatern eine schnelle und einfache Suche nach Bildungsprogrammen und gewünschten Dienstleistungsangeboten – kategorisiert nach Bundesland, PLZ oder bundesweit!

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