Der zweite Teil aus der Reihe: Der Masterplan – „Unternehmenscoaching für langfristigen Erfolg“ ist seit Juli 2011 im Buchhandel und über Libreka als E-Book erhältlich.

Erfolgreich Unternehmen sichern, weiterentwickeln und expandieren. Junge und unverschuldet in Not geratene Unternehmen mit guter Zukunftsprognose erhalten eine Menge Hilfen und Möglichkeiten ihr Unternehmen zu schützen und wieder auf einen wirtschaftlicheren Kurs zu bringen.
– Stärken und Schwächen des Unternehmens ermitteln,
– betriebliche Entwicklungen analysieren und konstruktiv bewerten,
– durch Ad hoc-Maßnahmen und strategische Konzepte aus der Krise steigen.
Coaching versus Betriebsblindheit ist der Schlüssel, latente und verborgene Potenziale zu nutzen.
Mit Hilfe von Turn Around-Maßnahmen gilt es die Stärken des Unternehmens zu stärken, bei Geschäftspartnern und Banken das Vertrauen zu festigen. Durch organisatorische Veränderungen und schlagkräftige Controllingmaßnahmen werden Liquiditätsspielräume ausgebaut und Vorsorge für eine gute Rentabilität geschaffen.
Mit dem Titel:
Unternehmenscoaching – Rentabilität stärken
ISBN: Print – 978-3-938684-12-2; E-Book 978-3-938684-28-3
wird nach dem im Frühjahr 2011 erschienen Band
Unternehmenscoaching – Insolvenzgefahren vermeiden
ISBN: Print – 978-3-938684-11-5; E-Book 978-3-938684-26-9, die Reihe von Wirtschaftsliteratur für junge und in Krisen geratene Unternehmen und Selbständige fortgesetzt.

Weitere Detailinformationen unter www.uvis-verlag.de – schwerpunktmäßig innerhalb der Blauen Business-Reihe mit allen bibliographischen Angaben, das detaillierte Inhaltsverzeichnis unter www.uvis-verlag.de/uv5100.htm .
Zum Vorwort
Kosten senken, sparen und sich beschränken auf das Notwendigste sind Strategien vieler Unternehmen in Krisenzeiten. Und Vielen fällt es schwer, sich geänderten Situationen anzupassen. Kurzfristiges Denken, Ursache vieler Probleme in der Vergangenheit, dominiert. Künftig erstrebenswerte Aspekte werden aufgeschoben.
Beispiel: Hohe Eigenkapitalrentabilität kann kontraproduktiv die finanzielle Stabilität ausschließen.
Jeder Investor strebt eine hohe Eigenkapitalrendite an. Dieses Shareholdervalue-Denken, zu Zeiten der Jahrtausendwende stark ausgeprägt, hat sich längst überholt. Es birgt elementare Nachteile.
Da die Eigenkapitalrendite auf dem Verhältnis von Gewinn zu eingesetztem Kapital basiert, ist jeder Investor bemüht bei wenig Einsatz möglichst viel Ertrag zu erzielen.
Ist der Jahresabschluss erstellt und wird ein Gewinn ausgewiesen, fällt die Rendite umso höher aus, je weniger Eigenkapital dafür eingesetzt wurde. Das Ergebnis sieht gut aus und dokumentiert Erfolg. Diese Relation ist für berichtspflichtige Unternehmen gegenüber Anteilseignern, Banken und Investoren von Bedeutung. Dem Unternehmen selbst hilft eine derartige Momentbetrachtung nicht unbedingt.
Kosmetische Anpassungen des ausgewiesenen Gewinns bergen zudem ein finanzielles Risiko. Geht es bei einem nur marginalen Anteil eigener Mittel um die Absicherung von Verlusten, wird die Unternehmenslage schnell prekär.
Wird die Entwicklungsfähigkeit des Unternehmens darüber hinaus eingeschränkt, notwendige Investitionen nicht getätigt und Innovationen nicht eingeleitet, gerät auch die Stabilität und Marktposition des Unternehmens in Gefahr.


MfG Jürgen Arnold – Verlagsleitung
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