Seit den 1970er Jahren spielt der Computer für die Arbeit eine wichtige Rolle. Anfangs handelte es sich dabei um Großrechner, die Daten miteinander abglichen. Später wurden sie auch für die reine Schreibarbeit verwendet. Heute sind Computer intelligent und leistungsfähig genug, um daran ganze Filme zu erstellen, Musik aufzunehmen und virtuelle Welten zu erschaffen. Millimetergenau lässt sich am Computer etwas entwickeln, das dann von Maschinen hergestellt wird. Darüber hinaus wird der PC heutzutage auch im privaten Bereich rege genutzt: Als in den 1980er Jahren die ersten Computerspiele auf den Markt kamen, waren vor allem die Kinder begeistert. Plötzlich war der Computer kein reines Arbeitsgerät mehr, sondern ein Spielzeug. Da die ersten Computer unwahrscheinlich teuer waren, erfreuten sich vor allem die Arcade-Games in den Spielhallen großer Beliebtheit. Später wurden dann Spiele für den Computer selbst entworfen, die mit leistungsfähigeren Geräten nicht nur eine bessere Grafik erhielten, sondern auch komplexer wurden.
Doch der Computer ist nicht nur zum Spielen und Arbeiten da. Heute übernimmt er auch kommunikative Aufgaben: Dank dem Internet können wir E-Mails verschicken, mit anderen Menschen „chatten“, in Internetforen diskutieren, einkaufen gehen, unseren Urlaub buchen, uns Live-Videos von anderen Orten ansehen und noch vieles mehr. Für alles das braucht man eigenständige Computerprogramme. Die gängigsten von ihnen sind bereits auf dem PC installiert, andere müssen über das Internet heruntergeladen oder im Geschäft gekauft werden. Je nach Professionalität des Programms kann der Preis zwischen 5 und 50.000 Euro liegen.
Neben Computern sind auch Videospielkonsolen heute ausgesprochen beliebt. Hier muss das Spiel nur noch eingelegt und nicht mehr installiert werden, was die Nutzung sehr einfach gestaltet. Viele moderne Spielekonsolen bieten darüber hinaus auch Möglichkeiten zum Streaming von Filmen und Musik aus dem Internet, zum Schauen von BluRays, zum Online Shopping und für viele andere Dinge. Ob Sony, Nintendo oder Microsoft – das Angebot an Spielekonsolen ist groß und bietet für jeden Geschmack etwas.
Datenrettung mit Hilfe von Software ist keine Zauberei.
Es gibt tausende von Fällen in denen es zur Rettung von Dateien kommen kann. Meistens liegen die Ursachen in Anwenderfehlern. Typische Beispiele sind versehentliche Formatierungen, Löschungen und fehlerhafte Partitionierungen.
Die Wiederherstellung der Dateien erfolgt bei der softwarebasierten Datenrettung, indem erst Restinformationen über das Dateisystem eingesammelt werden. Aus den Restinformationen kann dann die Dateisystemstruktur zurück gerechnet werden und die Dateien gerettet werden.
Neben vielen gleichwertigen Produkten bietet Data LifeSaver eine besonders übersichtliche und effiziente Bedienungsoberfläche.