Kunst – Kultur – Literatur – Theater
Breite Vielfalt: Kunst vom Mittelmeer und aus Südamerika
LatinoART. Kunst vom Mittelmeer und Südamerika. Malerei, Grafik, Fotografie und DigitalArt von Nancy Caridad (Argentinien, DigitalART), Maurizio Barraco (Italien, Malerei), Albert Cuevas (Spanien, Fotografie), Alexander Garcia (Dominikanische Republik, Malerei), Oswaldo Mejia Chumpitaz (Peru, DigitalART) und Aliosha Valle (Peru, Malerei). Vom 15. Januar bis zum 10. April 2011 Vernissage: Samstag, 15. Januar 19.30 Uhr. Einige der ...read more
Reise nach Absurdistan: Surrealistische Kunst-Ausstellung
Der neu eröffnete Kunstraum-NRW in Düsseldorf-Friedrichstadt lädt zu einer „Reise nach Absurdistan“ ein. Gezeigt wird großformatige figurative Malerei des Düsseldorfer Künstlers Stephan Widera. Bei dieser Ausstellung präsentiert der Künstler bekannte klassische Ikonen des allgemeinen Kunst-Gedächtnisses in neuem Kontext. So findet man Eva, Venus oder die nackte Maya in ungewohnter, zeitgemäßer Umgebung. Auch gibt es eine ...read more
Schönheit und Tragik einer großen Liebe
Buchneuerscheinung: „John Lennon lebt“ von Ute Engel, erschienen bei Flamingo Film am 23.Oktober 2010. Feinfühlig und sehr berührend erzählt „John Lennon lebt“ von der Schönheit und Tragik einer großen Liebe. Kurz ein paar Sätze zum Inhalt dieses Wintermärchens, das in Berlin spielt: Jochen, der liebenswerte, aber auch schüchterne Besitzer eines Antiquariats, hat einen Horror davor, ...read more
Große Kunstausstellung in Berlin: BAGL – afFAIRs – 2010
BAGL – afFAIRs – 2010 Vom 03. bis zum 11. Oktober 2010 veranstalten die EUROPEAN ARTISTS GOING LIVE (EAGL) die BerlinArtistsGoingLive (BAGL) – afFAIRs – 2010. Im GSG-Hof in Berlin Kreuzberg präsentieren sich 40 Künstlerinnen und Künstler mit ihren Arbeiten der Öffentlichkeit. Auf einer Fläche von über 800 m² werden Werke vom Autodidakten bis zum ...read more
Die Beständigkeit des Wandels
Paradiso Figurale Das neue Kunstprojekt „Paradiso Figurale“ von Dominique Brunzlik präsentiert seit kurzem freie moderne und zeitgenössische Kunst in innovativem Kunststil in einer Online-Galerie. Malerei, Fotografie und Neue Medien verbinden sich und und verwandeln Gegenständliches durch digitale Metamorphose (Collagen, digitale Maltechniken, Multimedia) in fremdartige neue Bilderwelten ...read more
Es muss nicht immer das Original sein
Elmar Rasch bietet online hochwertige Kunstdrucke von Werken Hanns Bergers an „Durch Hanns Berger wurde ich schon früh mit bildender Kunst konfrontiert“ erinnert sich Elmar Rasch. Der 2006 verstorbene Künstler Berger hinterließ rund 90 Bilder. ...read more
1. Open-Air Jazzbrunch im Laubacher Schloss
Als ein weiterer Höhepunkt der sommerlichen Festivitäten in Mittelhessen freut sich Wiesel Events und das Schloß Laubach Sie zum ersten Open – Air Jazzbrunch im Innenhof des Laubacher Schlosses begrüßen zu dürfen. In diesem wundervollen Ambiente möchten wir Sie einmal im Jahr mit feinsten Jazz und einem hochwertigen Brunch verwöhnen. ...read more
Kunstnachrichten
Fachzeitung.de ist das neutrale Portal für Zeitschriften aus allen Wissensbereichen. Hier finden Sie nicht nur Fachzeitschriften und -zeitungen sondern auch Hörbücher, Magazine, Diplomarbeiten sowie die Mediadaten der jeweiligen Verlage. Suchen Sie Informationen über das Fachgebiet Kunst oder suchen Sie Lektüre über einen Künstler oder Ausstellungen, hilft Ihnen das Portal Kunstnachrichten weiter. ...read more
Buchveröffentlichung „… und die heilige Kuh nagt am Plastiksack“
»Aller Anfang ist schwer.« Oh, der »Lonely-Planet« hat gelogen! Die Pflichtlektüre aller Rucksacktouristen versprach beim Ankommen am Flughafen von Delhi die Anwesenheit von weiteren Reisenden, mit denen man sich, brüderlich vereint, ein Taxi nehmen könne, um so einer sicheren Bleibe fürs Erste näherzukommen. Hier ist nur gerade niemand, der sich um diese mitternächtliche Stunde nach einer gemeinsamen »Verschwisterung« sehnt. So nehme ich all meinen Mut zusammen und spreche zwei Reisegruppen zwecks gemeinsamer Fahrt zu einem Schlafplatz an. Leider bleibt mir der Erfolg versagt, denn beide Gemeinschaften sind vorbildlich organisiert und werden termingetreu zu ihren bereits reservierten Unterkünften abgeholt. Ich werde den deprimierenden Eindruck nicht los, dass die eine Reiseleiterin in ihrem »Nein, danke« ein »Gott, wie ungeplant« durchscheinen ließ. Um 2 Uhr nachts, mitten im Dezember, befinde ich mich also in Delhi auf dem nun fast menschenleeren Flughafen. Nur die uniformierten Wachleute, deren Gewehre mindestens zweimal so groß wie ihre Träger sind, leisten mir noch Gesellschaft. Mir geistert die Warnung der bereits erwähnten Reiselektüre durch den Kopf, mich beim Verlassen dieses Gebäudes niemals in ein nicht autorisiertes Flughafentaxi zu setzen. Massivster Geldverlust und ein Ankommen im indischen Niemandsland wären die unausweichlichen Folgen. Die letzte brandneue Information, die mich ebenfalls noch kurz vor meiner Abreise erreicht hatte, war die über einen nun leider nicht mehr unter uns verweilenden Australier, der einfach keine Lust hatte, seinen Geldbeutel auf diese Art und Weise erleichtert zu wissen. »Herrje!« Dann habe ich noch eine kleine Zusatzanmerkung, die mir leichte Magenschmerzen bereitet und latent stets gegenwärtig ist. Dafür muss ich ein bisschen ausholen. Eine Spökenkiekerin kreuzte einst meinen Weg und hat mich anfangs magisch in ihren Bann ziehen können, weil es bemerkenswerte Dinge gab, welche sie meinen Augen, Händen und den Tarotkarten entlockte. Ich hielt den Kontakt zu dieser Frau lose aufrecht. Doch als ich ihr kurz vor meinem Abflug von meiner geplanten Indienreise erzählte, warnte sie mich eindringlich vor einer mir drohenden Todesgefahr. Ihrer Meinung nach sollte ich eine gut überlegte Entscheidung treffen. Ich wollte ihre Worte nicht gehört haben, doch flugs setzten sich diese ganz tief in diversen Hirnerinnerungswindungen fest und blieben dort vorerst verankert. Ich setze mich auf eine Bank im Wartesaal und suche nach Hilfe in meinem kleinen magischen Antwortenbuch. Nach mehrmaligem Durchblättern stoppt mein Daumen genau bei diesem Ratschlag: »Mache eine kurze Pause, aber warte nicht.« Gemäß den Umständen, die mich derzeit umgeben, verwerfe ich allerdings den Fingerzeig und entscheide mich dafür, noch ein wenig länger auf eventuell vorbeikommende Rucksacktouristen zu warten. So verharre ich weiterhin auf der unbequemen Bank in der Wartehalle. Mein Reisegepäck sicher zwischen meinen Füßen eingeklemmt, fühle ich mich im Schein des kalten Neonlichts gerade sehr kläglich und komme mir einsam und verlassen vor. Eine kleine Träne der Verzweiflung rollt mir die Wange herunter und signalisiert den beginnenden Spannungsabbau. Als Facharbeiterin für Körperertüchtigung und freiwillig Sinnsuchende bin ich natürlich in verschiedene Relaxationsmethoden eingeweiht, dennoch ist die für mich immer noch hilfreichste Strategie in just solchen Momenten die des Tagebuchschreibens. Folglich greife ich flugs zu Stift und Papier und fange an, mir die Spannung aus dem Leib zu schreiben. Ich klammere mich förmlich an meinen kleinen Notizblock und schreibe, was das Zeug hält. Die ersten tiefen Atemzüge stellen sich ein. Tja, warum bin ich eigentlich nach Indien gereist? Relativ früh habe ich ein ausgeprägtes Faible für das Thema Gesundheit entwickelt. Meine Oma hat mich einmal als Zwölfjährige, in ein Kräuterbuch vertieft, vorgefunden und daraufhin mein Leseverhalten als nicht altersgerecht beurteilt. Als ich offiziell alt genug war, alles Mögliche in meinem Leben zu tätigen, bin ich in den heimischen Gefilden meinem besonderen Interesse an der Gesundung des Menschen auf körperlicher und geistiger Ebene nachgegangen und habe einige Jahre später eine mittlere Anzahl golden umrahmter Zertifikate mein Eigen genannt. Nun möchte ich im Mutterland des Yoga und Ayurveda herausfinden, wie hier weitere Methoden der heilsamen Entspannung und vielleicht auch ein bisschen die der Verjüngung zelebriert werden. Bezüglich eindeutiger Ja oder Nein Antworten könnte diese Reise eine mittelschwere Herausforderung für mich darstellen. Wenn ich den gängigen Meinungen Glauben schenken darf, sollte man sich als Alleinreisende der eigenen Sache und seiner Selbst sehr sicher und bewusst sein. Weil es an Letztgenanntem noch etwas hapert, setze ich mich freiwillig dieser erzieherischen Maßnahme aus und hoffe, so meinem Seelenheil ein Stück näherzukommen. Und weil ich auch nur ein Mensch bin, möchte ich unbedingt Urlaub machen und mich um nichts in der Welt kümmern müssen. Am allerliebsten wäre mir eine einsame Hütte direkt am Meer. Letztendlich haben die äußerst niedrigen Lebenshaltungskosten meine Entscheidung, nach Indien zu reisen, sicherlich auch begünstigt, denn mein Reiseetat für die folgenden sechs Monate ist knapp bemessen. Ich blicke auf die Uhr im Wartesaal und errechne, eine ganze Stunde schreibend ausgeharrt zu haben. Die Morgendämmerung will sich aber noch nicht einstellen. Da ich jetzt unbedingt aufbrechen möchte, beende ich mein unfreiwilliges Nachtlager und versuche, mich zu erinnern, wie der Ortsteil heißt, in dem Rucksackreisende erst einmal sicher und preiswert unterkommen können. Ich erhebe mich, schnalle mir meinen großen Rucksack auf den Rücken, klemme mir den kleinen unter den Arm und marschiere gen Ausgang. Alle Taxifahrer, vor denen man mich so eindringlich gewarnt hatte, stehen wedelnd und schreiend da. Schnurstracks laufe ich der scheinbaren Ausgangstür entgegen und werde dort sehr bestimmt von den Uniformierten zurückgehalten … ...read more
Hansa Apart-Hotel Regensburg: Einzigartiges Kunstwerk stimmt auf Weltkulturerbe ein
Auf originelle und singuläre Weise hat der Künstler ein Werk geschaffen, welches den Hotelgästen ein unvergessenes Kunsterlebnis schenkt, aber auch der Einstimmung auf das Weltkulturerbe und der Orientierung dient. ...read more
Vermeer und Opa in Öl – der Wunsch nach ein bisschen Unsterblichkeit
Peter Paul Rubens war ein gefragter Auftragsmaler: Wer es sich leisten konnte, ließ sich schon im frühen 17. Jahrhundert von dem schon damals berühmten Barockkünstler verewigen. Heute können sich nur wenige Menschen ein Original aus Künstlerhand leisten. Und einen echten Rubens schon gar nicht. Die Bergmann & Heuer – Kunsthandel GbR bietet handgemalte Porträts in ...read more
Ausstellung ARTE DE ESPAÑA. Kunst aus Spanien.
Ausstellung ARTE DE ESPAÑA. KUNST AUS SPANIEN. Impressionistische Landschaften, romantische und fantasievolle Fotokompositionen sowie meisterhafte abstrakte und figurative Gemälde von Künstlerinnen und Künstlern aus verschiedenen Regionen Spaniens. Zur Vernissage am Samstag, 17. April 2010, 19.30 Uhr laden wir hiermit herzlich ein. Einige der teilnehmenden Künstler werden anwesend sein. Millionen Deutsche besuchen Jahr für Jahr Spanien. ...read more
Broschüren und E-Books mit Kurzbiografien über berühmte deutsche Fliegerinnen
München / Wiesbaden – Bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ sind zahlreiche Broschüren oder E-Books über berühmte deutsche Fliegerinnen, Luftschifferinnen und Fallschirmspringerinnen erhältlich. Sie stammen aus der Feder des Wiesbadener Autors Ernst Probst, zu dessen Spezialitäten Kurzbiografien berühmter Frauen gehören. Er veröffentlichte 2001 eine 14-bändige Taschenbuchreihe über Superfrauen sowie die Einzeltitel „Königinnen der Lüfte“, „Königinnen ...read more
Süffisantes Unterhaltungsprogramm „Wein, Weib und Gesang“
DIE INTENDANTEN präsentieren ihr äußerst vergnügliches Unterhaltungsprogramm „Wein, Weib und Gesang“ Die freie Karlsruher Theatergruppe DIE INTENDANTEN aus Karlsruhe, das sind die Schauspielerinnen und Sängerinnen Ines Haffner und Katrin Strauß haben sich für alle Wein- und Kunstliebhaber etwas ganz besonderes ausgedacht. Mit Ihrem süffisanten Unterhaltungsprogramm „Wein, Weib und Gesang“ verwandeln sie jedes Weinfest oder aber ...read more
Galerie kunstradar zeigt „selfmade landscapes“
Fotografien von Helge Emmaneel und Malerei von Bianca Müllner Von Sonntag, 28. Februar bis 23. April 2010 zeigt die Galerie kunstradar.de „selfmade landscapes“ mit Fotografien von Helge Emmaneel und Malerei von Bianca Müllner. Die Ausstellung zeigt eine Selektion des gleichnamigen Gemeinschaftsprojekts der beiden Hamburger Künstler. „selfmade landscapes“ macht deutlich, wie individuell aufgeladen der Blick auf ...read more