Musik und Tanz zählen zu unseren ältesten Kulturgütern. Sie dienen nicht nur der Unterhaltung oder der körperlichen Fitness, wie das vor allem heutzutage der Fall ist. Vielmehr waren sie vor allem in vergangenen Zeiten ein wichtiges Medium, um Botschaften zu übermitteln. Ein gutes Beispiel hierfür sind Kriegstänze und Kriegsgesänge, mit denen die Menschen damals feindlichen Stämmen Angst vor einer Schlacht machen wollten. Gleichzeitig wurde insbesondere auch der Gesang genutzt, um Geschichten zu erzählen oder durch Spottlieder Bezug auf aktuelle Geschehen und die Politik zu nehmen. Dadurch hatten Tänzer und Sänger von jeher einen hohen kulturellen Stellenwert und einen entsprechend starken Einfluss auf die Zuschauer und Zuhörer.
Musik und Tanz haben sich im Laufe der Zeit gemeinsam weiter entwickelt. Das wurde durch neue Musikinstrumente wie die elektrische Gitarre möglich, aber auch durch den Wunsch, etwas Neues zu schaffen. Bis ins 19. Jahrhundert hinein gab es keine Paartänze, sondern nur Gruppentänze, in denen man mehr oder weniger gemeinsam mit einer festen Person tanzte. Echte Paartänze wie der Walzer kamen erst in der Kaiserzeit auf und galten anfangs als unglaublich anstößig. Die stärksten Veränderungen erfuhren Tanz und Musik aber unweigerlich seit der Mitte des 20. Jahrhunderts. Plötzlich gab es gänzlich neue Techniken, mit denen sich Musik machen ließ. Sie war ebenso wie der Tanz auf einmal eine Rebellion der Jugend gegen elterliche Normen. Harmlose Tänze wie Swing und Rock’n’Roll wurden in den 1950er Jahren als unaussprechlich anzüglich betrachtet und waren von der Gesellschaft entsprechend geächtet.
Heute sind große Künstler wie die Beatles, die Rolling Stones oder The Doors ebenso wenig aus der Musik wegzudenken wie Rap, Hip Hop, House und andere exotische Musikrichtungen. Noch nie waren Tanz und Musik in dermaßen viele Gattungen unterteilbar wie heute, so dass jeder Musik- und Tanzliebhaber seine eigene Stilrichtung finden kann. Kurse und Theatervorführungen verstärken das Gefühl von Erleben und Genießen.
Witzig und verblüffend zeigt sich Zauberei einmal ganz anders. Nicht die Tricks sind im Mittelpunkt, es sind die Pointen und unerwarteten Wendungen, die aus der Show ein spannendes Erlebnis machen, das so schnell keiner vergisst. Ob zum Jubiläum einer Kreissparkasse in einer Stadthalle oder zu einer privaten Familienfeier, Gerald Zier ist flexible und stellt sich spontan auf jede Situation ein. Als Veranstalter können Sie sich voll Ihren Gästen zuwenden. Die Show, die Technik, alles geht wie von selbst und bedarf keinerlei besonderer Absprachen.Genauso wie die Tricks, die ebenfalls wie von selbst funktionieren und die alle noch lange in bester Erinnerung behalten werden.