Sunnyvale / München, 30. Mai 2011 – Die jüngsten Schlagzeilen über den Ausfall der Cloud-Serviceplattform bei Amazon oder den Datendiebstahl bei Sony schüren erneut Bedenken bezüglich der Sicherheit und Zuverlässigkeit von Cloud-Anwendungen. Diese Problembereiche sowie die Performance und Anforderungen an die Skalierbarkeit bedeuten eine multidimensionale Aufgabe für das Testen der Infrastrukturen. Die jetzt von Spirent vorgestellten HyperMetrics neXt Module für das Spirent TestCenter ermöglichen Serviceprovidern, Herstellern und Unternehmen die Validierung aller Aspekte der Performance, Verfügbarkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit (PASS) von Cloud-Computing zur Sicherstellung einer problemlosen Nutzung der Anwendungen.
HyperMetrics neXt stellt dazu mehrere Module zur Verfügung. Für den Test der Kapazität von Switch- und Router-Hardware im Terabit-Bereich steht HyperMetrics dX mit 32 Ports für 10Gigabit-Ethernet zur Verfügung. Das Modul ermöglicht Einsparungen von bis zu 70 Prozent im Vergleich zur vorherigen Generation von Testlösungen.
Für den Test von konvergenten Cloud-Infrastrukturen bietet Spirent nun HyperMetrics mX 10G Ethernet in 2-, 4- und 8-Port Versionen. Das Produkt ermöglicht den Test mit Datendurchsatz im Terabit-Bereich pro Chassis und emuliert 6 Millionen Mobilfunkteilnehmer und Milliarden von IPv4- beziehungsweise IPv6-Routen.
HyperMetrics mX 40/100G Ethernet mit 4 Ports für 40G- oder 2 Ports für 100G-Ethernet verdoppelt die Portdichte pro Modul im Vergleich zu anderen 40/100G-Testlösungen. Es ist das erste System für Hochgeschwindigkeits-Ethernet, das speziell für Stresstests der Skalierbarkeit von Infrastrukturen, für die Messung der Multiplay-Qualität und für die Prüfung der Sicherheit von Cloud-Anwendungen entwickelt wurde.
Die HyperMetrics neXt Module erreichen ihre Leistungsfähigkeit durch die Kombination der Spirent Cloud Core Technologie mit den weltweit schnellsten integrierten Intel-Prozessoren. Die Module nutzen die PASS-Methode und ermöglichen Testingenieuren in Verbindung mit dem TestCenter Virtual beziehungsweise Avalanche Virtual das Testen zwischen beliebigen Punkten in der Cloud-Infrastruktur.
„Auch wenn Cloud Computing sich mehr und mehr durchsetzt, bleiben die Performance, die Verfügbarkeit und die Sicherheit kritische Punkte und mögliche Barrieren für die universelle Akzeptanz,“ erklärt Jeff Schmitz, Vice President Networks & Applications bei Spirent. „Mit der verstärkten Fokussierung der Nutzungsqualität von Cloud-Anwendungen gewinnt das Testen der PASS-Attribute des Netzwerkes sowie der virtuellen Server zunehmend an Bedeutung für die schnelle Verbreitung der Services. Mit den neuen HyperMetrics neXt Modulen in Verbindung mit unserer weltweiten Service-Organisation verfügt Spirent über ein ausgezeichnetes Angebot für Hersteller von Netzwerkausrüstungen, Serviceprovider und Unternehmen.“
Weiter Informationen über das Spirent Angebot für High-Performance Clound-Infrastrukturen finden sich unter http://www.spirent.com/Networks-and-Applications/Cloud_Computing.aspx
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