Die akute Bronchitis beginnt meist harmlos als eine durch Viren hervorgerufene entzündliche Atemwegserkrankung mit den typischen Symptomen und einer Dauer bis zu vier Wochen. Chronisch wird sie bei Persistenz über mindestens drei Monate jährlich über zwei Jahre, bei der chronisch-obstruktiven Bronchitis kommt noch eine messbare Verlegung der Atemwege hinzu. Der schwerste Grad ist erreicht bei einer zusätzlichen Erweiterung der endständigen Bronchiolen (Emphysem) mit Zerstörung von Alveolen in der Folge.

Ätiologisch kommt dem inhalierten Zigarettenrauch die größte Bedeutung zu. Die Betroffenen leiden unter einer massiven Schleimproduktion in die Atemwege, unter Schwellung und Entzündung der auskleidenden Schleimhäute sowie Überblähung der Lungen, Herzüberlastung und allgemeiner Sauerstoffarmut aller Organsysteme.
Subjektiv und klinisch imponieren Atemnot bei Belastung oder -bei fortgeschrittenem Krankheitsbild – bereits in Ruhe, schneller Herzschlag, jahrelanger Husten und Auswurf (vor allem in den Wintermonaten), Blaufärbung von Lippen und Akren sowie letztlich zunehmendes Rechtsherzversagen.

Die Therapie ist schwierig. Jeder Atemwegsinfekt bedeutet Lebensgefahr und sollte möglichst durch eine entsprechende Lebensführung vermieden bzw., wenn eingetreten, sofort und massiv antibiotisch abgedeckt werden. Dauermedikation (schleimlösende und entzündungshemmende Mittel bis hin zu Cortison) ist notwendig, physikalische Therapie (Atemübungen, Atemgymnastik) angebracht.

Zusätzlich zur konventionellen Standardtherapie wurde in den letzten Jahren von einer zunehmenden Anzahl von Therapeuten die Spirovital-Therapie mit geradezu sensationellem Erfolg eingesetzt ( Patienten-Statements:“seit Beginn der Anwendung vor 3 Wochen Anstieg der FEV1 von 20 auf über 40 Prozent, optimale Entschleimung, Normwerte der Sauerstoffsättigung“; „deutliche Besserung des subjektiven Befindens“; „leichteres Abhusten von mehr und flüssigerem Schleim“; weniger Medikamente, Besserung der Lungenfunktion, Anhebung des Energieniveaus“; „deutliche Anhebung der Leistungsfähigkeit“).
Die physiologische Wirkweise der Spirovitalisierung ist mit einer Erhöhung des Sauerstoffangebots in der Peripherie (leichtere Lösung des Sauerstoffs aus seiner Bindung an das Hämoglobin von Erythrozyten), seiner besseren Verwertung in den Kraftwerken der Zelle (Mitochondrien) zur Bildung von ATP und einer verstärkten Neutralisation von Sauerstoffradikalen (erhöhte Produktion bei COPD) summarisch aufgelistet (nähere Literatur über die Fa. Airnergy).

Zuverlässigster Parameter zur Verlaufsbeobachtung und Erfolgsbeurteilung einer eingeschlagenen COPD-Therapie stellt nach einhelliger Expertenmeinung die FEV1 (Einsekundenkapazität; die Menge Luft, die nach tiefer Einatmung innerhalb einer Sekunde ausgeatmet werden kann) dar. Soweit möglich, wurde die FEV1 bei den spirovitalisierten COPD-Patienten vorher und hinterher bestimmt, in der überwiegenden Mehrzahl aller Fälle ergaben sich gute Besserungen.

In klinischen und Anwenderstudien erhöhten sich bei 44 gesunden Probanden (15 a – 59 a) nach Spirovitalisierung die Sauerstoffaufnahme und Sauerstoffsättigung, während der Sauerstoffgehalt der Ausatemluft, die Atemfrequenz und die Herzfrequenz sich deutlich erniedrigten, Hinweis auf eine Ökonomisierung des Stoffwechsels, Verbesserung der Energiebilanz, Erhöhung der O2-Utilisation und Anstoß von Regulationsprozessen. In Patientenstudien mit 19 COPD-Patienten (27 a – 91 a; Krankheitsdauer 2 – 92 Jahre) ließen sich die bei Gesunden gewonnenen Ergebnisse eindrucksvoll bestätigen (Besserung des subjektiven Befindens, Zunahme der Gehstrecke, Anhebung der FEV1, Absenkung der Entzündungsaktivität, Verringerung bakterieller Infektionen, deutliche Reduktion des Atemwegswiderstands, Erhöhung der Immunkompetenz).

Kein Wunder, dass sich bei einer Umfrage Spirovital-Therapie-Anwender und ihre Therapeuten so eindeutig für diese naturheilkundliche Therapie zur Energetisierung aller Organsysteme, insbesondere der stark sauerstoffabhängigen, als Ergänzung zur konventionellen Therapie einsetzten!

Prof. Dr. med. Klaus Jung
Energetisierung der Atemluft – auch bei COPD?!
Ausführliche Literatur zum Thema:
Jung, K.: „Energetisierung der Atemluft – auch bei COPD? Eine wissenschaftliche Disputation“, CO`MED Verlagsgesellschaft mbH

COPD, Neue Therapie bei COPD, Lungenemphysem, Airnergy, Spirovital-Therapie, Spirovitalisierung, Sauerstoffenergietherapie.

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