Das große Genuss-Portal www.diefruehstuecker.de bespielt ab sofort eine neue Reihe. Unter der Frage „Woher kommt eigentlich…?“ erklären diefruehstuecker.de interessante Fakten, Begriffe und Hintergründe rund ums Thema Frühstück. Zum Auftakt wird der Fragen nachgegangen: Woher kommt eigentlich die Bezeichnung „Bauernfrühstück“?
food-pressedienst.de, Hamburg. Unter einem Bauernfrühstück versteht man ein kräftigendes, herzhaftes Frühstück, dessen Hauptbestandteile aus Bratkartoffeln, Rührei, Zwiebeln, Schinken sowie oftmals ein wenig Lauch als Garnierung bestehen. Stilecht serviert wird es in einer rustikalen, gusseisernen Pfanne.
Die Geschichte des Bauernfrühstücks reicht, wie es der Name bereits vermuten lässt, auf die europäische Landbevölkerung des 18. Jahrhunderts zurück: Vor einem kräftezehrenden Tag auf den Feldern und Äckern stärkten sich die Bauern mit dem, was ihre Höfe ihnen gaben – das Beste aus der Erde kombiniert mit den besten tierischen Produkten. Traditionell genoss und genießt man das Frühstück daher auch mit einem Glas kalte Milch.
Auch heute noch erfreut sich das Bauernfrühstück großer Beliebtheit und das nicht nur bei uns in Deutschland. Die französische Variante ist beispielsweise das Omelette à la paysanne, Spanien hält mit der klassischen Tortilla de patatas dagegen und die Schweden ergänzen ihr Pyttipanna mit ein wenig Rote Bete.
Für alle, die es morgens herzhaft mögen, ist das Bauernfrühstück der perfekte Energielieferant für einen nahrhaften St! art in den Tag. Das Bauernfrühstück bietet sich natürlich auch als Bestandteil eines leckeren ausgiebigen Brunches am Wochenende an.
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