Die Menschen haben das Gebot der Stunde erkannt und errichten vermehrt Photovoltaik-Anlagen auf ihren Dächern und setzen Windparks an geeigneten Stellen ein. Auch die Wasserkraftwerke entstehen immer öfter, wenn dies auch nicht ganz so ausgeprägt ist. Auch die Statistiken belegen, dass Ökostrom stark an Beliebtheit zugenommen hat. Viele Menschen, die zuvor wegen der zumeist höheren Kosten bei ihrem normalen Stromanbieter geblieben sind, liebäugeln mit einem Wechsel. Zahlreiche Haushalte haben diesen Wechsel bereits vollzogen. Es ist zwar schade, dass erst eine Katastrophe, wie das Unglück in Fukushima, dazu herhalten musste, die Meinungen der Menschen in die richtige Richtung zu rücken. Aber es wäre nicht die erste Plage, die sich nachträglich noch als Segen erweisen würde. Schließlich hat diese Tragödie auch die Bundesregierung zum Umdenken in der kritischen Atomstrom-Frage bewogen. Die Atomkraftwerke werden zu einem fixen Termin abgeschaltet und in der Zwischenzeit wird das Ökostrom-Netz immer weiter ausgebaut. Werden Personen gefragt, warum sie noch nicht auf Ökostrom umgestiegen sind, werden vornehmlich die Kosten genannt. Es gibt durchaus Haushalte, die jeden Cent dreimal umdrehen müssen. Aber ein unverbindlicher Vergleich hat noch niemanden geschadet. Es ist inzwischen so, dass Ökostrom nicht immer die teurere Alternative darstellt. Schon mancher Verbraucher wurde von den günstigen Preisen der Anbieter überrascht. Daher lohnt es sich eigentlich immer einen unverbindlichen Vergleich durchzuführen. Sollte dem Anwender gefallen, was er dort sieht, so kann er sich direkt für einen Wechsel entscheiden und diesen auch dort fix machen.

Weiterhin gibt es jedoch auch Möglichkeiten den Anbieter zu wechseln und etwas höhere Preise für den Strom zu bezahlen, aber dennoch Geld und Energie zu sparen. Um dies zu erreichen ist es wichtig, dass der Haushalt genau auf Energieeffizienz hin überprüft wird. Dies bedeutet, dass das Licht nicht in Räumen brennen sollte, in denen sich niemand aufhält. Der Computer kann vollständig auf den Bildschirmschoner verzichten und lieber gleich in den Stromsparmodus wechseln. Und auch Fernseher und sämtliche Geräte, die in Ruhezustand versetzt werden können, sollten über Nacht komplett vom Stromnetz genommen werden. Diese verbrauchen ansonsten weiterhin, wenn auch nur wenig, Energie. Auch in der Küche kann gespart werden. Der Herd braucht heute nur noch in den wenigsten Fällen vorgeheizt zu werden, weil er schon sehr schnell die Wunschtemperatur erreicht. Auch das Gefrierfach im Kühlschrank verbraucht weniger Energie, wenn es regelmäßig abgetaut wird. Gleiches gilt natürlich auch für eine Gefriertruhe oder einen Gefrierschrank. Auch Akkuladegeräte, z.B. vom Handy, verbrauchen Strom, wenn diese an der Steckdose stecken. Das Endgerät braucht dazu nicht einmal mit dem Akku verbunden sein. Wenn diese „Stromfresser“ abgestellt werden, können die meisten Haushalte bestimmt bedenkenlos zum Ökostrom wechseln. Der unverbindliche Kostenvergleich auf www.stromvergleich-kostenlos.org hilft bei der Entscheidung.

Weitere Informationen über den aktuellen Strommarkt gibt es unter http://www.stromvergleich-kostenlos.org/strommarkt.php.

Unternehmensbeschreibung:

Unser Portal auf www.stromvergleich-kostenlos.org bietet seinen Besuchern die Möglichkeit durch einen Stromvergleich unverbindlich und kostenlos einen günstigeren Stromversorger zu finden. Im optimalen Fall lassen sich dadurch einige hundert Euro im Jahr einsparen.

Pressekontakt:

Web-Marketing
Andreas Lange
M.-A.-Nexö-Str. 50
99425 Weimar

Tel. 0162-2065619

Email: admin(at)blitz-mailtausch.de
Web: http://www.stromvergleich-kostenlos.org/strommarkt.php

Informieren Sie sich weiter über Fachzeitschriften aus dem Bereich Umwelt und Energie