Die beiden Schweizer Erfinder Claude Scheibler und Enrico Kränzlin haben sich an die intimste Hygienezone der Frau gewagt und den TWIB (tampon with integrated hygiene bag) erfunden.

Welche Frau kennt nicht das Problem der Tampon-Entsorgung nach einer starken Regelblutung.  Vor allem wenn die hygiene- und umweltbewusste Frau keinen geeigneten Hygienebeutel mit sich trägt, kann das Entsorgen von Gebraucht-Tampons mitunter schon zur unangenehmen Situation werden.

Oft wird es als stossend empfunden, wenn Frau sich während ihrer Menstruationstage der Gebraucht-Tampons ohne Hygienebeutel entledigt und diese unachtsam in den Abfalleimer wirft. Diese hüllenlose Entsorgungspraxis kann durchaus im eigenen Haushalt toleriert werden, aber in öffentlich zugänglichen Toiletten dürfte besagte Entsorgungsmethodik wohl kaum auf Begeisterung stossen.

Nicht in allen öffentlichen Toiletten sind entsprechende Hygienebeutel für das Entsorgungsgut greifbar und dass eine Frau gerade ein solches Hygieneutensil mit sich trägt ist auch nicht immer gewährleistet.

Ohne jemandem näher treten zu wollen werden allzuoft diese öko-hygienischen Grundprinzipien verletzt. Die unrühmliche Entsorgungspraxis gehört nun mit der Neuentwicklung des TWIB (tampon with integrated hygiene bag) endgültig der Vergangenheit an.

Der TWIB (tampon with integrated hygiene bag) ist ein Tampon mit integriertem Hygienebeutel. Der Hygienebeutel ist im Tampon in einem extra dafür vorgesehenen Reservoir untergebracht. Zieht man den Rückholfaden auseinander, dann tritt ein Hygienebeutel zum Vorschein, der sich entfaltet und problemlos über den Gebraucht-Tampon überziehen lässt. Der Tampon ist somit hermetisch verschlossen und kann korrekt der Entsorgung zugeführt werden. Frau braucht sich also nicht mehr darüber Gedanken zu machen, ob sie nun einen separaten Hygienebeutel mit sich trägt oder nicht, denn mit dem TWIB (tampon with integrated hygiene bag) ist das Problem ohnehin gelöst, denn Frau trägt den Hygienebeutel  im Hygienefall in Zukunft immer mit sich.

Wie schon bei ihren anderen zahlreichen Projekten nutzen die beiden Schweizer Erfinder Claude Scheibler und Enrico Kränzlin die langjährige Erfahrung der Berliner Patentverwerter Marijan Jordan und Gerhard Muthenthaler von der erfinder AT Patentverwertungs GmbH bei der Umsetzung und Vermarktung ihrer Idee.

Die erfinder.at Patentverwertungs GmbH mit Sitz in Berlin berät Erfinder in allen Belangen der Vermarktung von Patenten und Ideen. Der Weg der Verwertung beginnt meist mit einer Recherche der Konkurrenz und endet mit etwas Glück und der richtigen Idee mit einem Lizenzvertrag. Marijan Jordan und Gerhard Muthenthaler sind Pioniere seit Sie vor über 10 Jahren erstmal Patentmarketing nach amerikanischem Modell in Europa gestartet haben. Mit der offenen Vermarktungsplattform www.patent-net.de haben die beiden Innovationsberater Marijan Jordan und Gerhard Muthenthaler eine Erfinderplattform für die Vermarktung und Verwertung von Erfindungen gestartet.

Den nächsten Meilenstein haben die beiden Pioniere der Erfindungsvermarktung mit der Eröffnung des Erfinderladens im Herzen Berlins gesetzt, wobei es darum geht, neue Produkte in einer vielbesuchten Einkaufsstrasse Berlins zu präsentieren und zu vermarkten. Hier verkaufen die Betreiber des Ladens also nicht nur einzigartige Produkte, sondern auch eine bisher nie dagewesene Dienstleistung für Erfinder.

erfinder at Patentverwertungs GmbH
Geschäftsführer:
Marijan Jordan
Gerhard Muthenthaler
Metzerstrasse 12
DE-10405 Berlin

Tel.: +49(0) 30 – 44 717 656
Fax: +49(0) 30 – 44 717 657
email: office@erfinder.at

www.erfinder.at
www.tag-der-erfinder.de
www.patent-net.de

www.erfinderladen-berlin.de

www.land-der-erfinder.at

www.land-der-erfinder.ch

www.land-der-erfinder.de

Die Schweizer Erfinder

Enrico Kränzlin / Claude Scheibler

Baselmattweg 172

CH-4123 Allschwil

www.erfinder-schweiz.ch