Die besten Ideen im Krisenjahr 2009 Wien (ots) – Wien – Wer macht die besten Zeitungen in Europa? Wer  hat die spannendsten Konzepte? Wer hat die besten Ideen im Krisenjahr 2009? Vom 26. bis 28. April treffen sich in Wien führende Zeitungsmacher Europas. Wie die Internet-Generation die Zeitung verändert und mit welchen
Konzepten die Medienhäuser die Wirtschaftskrise bewältigen, ist die
zentrale Frage beim „10. European Newspaper Congress“. Dabei werden
zahlreiche herausragende Konzepte und Ideen präsentiert, die den
Medien ihren schwierigen Weg erleichtern sollen. Erwartet werden rund
500 Chefredakteure und Führungskräfte aus Verlagen.

Unter den Referenten sind weltweit anerkannte Medienprofis wie
Mario Garcia (Florida/USA), Javier Errea (Barcelona/Spanien) oder
Juan Antonio Giner (New York/USA). Sie versuchen Antworten auf
zentrale Zukunftsfragen zu geben: Bei welchen Themen muss die Zeitung
künftig mit Online & Co teilen? Wo kann sie unschlagbar bleiben?

Warum die Zeitung möglicherweise noch Leser verlieren wird. Und
weshalb auch weniger Leser wertvoll sein können, versucht der
renommierte Schweizer Leserforscher Carlo Imboden zu erklären.
Außerdem: Warum der Wettlauf um News ein Unsinn ist und die Zeitung
auf Dauer kaputt macht. Und wie Internet-Nutzer in der Zeitung nach
Politik süchtig werden und warum Sport immer weniger zieht.

Das traditionelle European Editors Forum widmet sich dem Thema
„Das Medienjahr 2009 – schlicht eine Katastrophe oder Chance für die
Zukunft?“ Unter der Leitung von „Presse“-Chefredakteur Michael
Fleischhacker diskutieren führende Chefredakteure, wie sie ihre
Medien durch den Sturm der Finanz- und Wirtschaftskrise steuern.
Welche kurzfristigen Überlebensprinzipien sie dabei anwenden. Was sie
für die Zeit danach erwarten und wie sie sich bereits heute darauf
vorbereiten.

Programm und Anmeldung im Internet: www.newspaper-congress.eu

Originaltext: Medienfachverlag Oberauer GmbH
Pressekontakt:
Johann Oberauer, Tel. 0043/664/2216643, eMail:
johann.oberauer@oberauer.com, Thomas Hofbauer, Tel.
0043/6225/2700-81, eMail: thomas.hofbauer@oberauer.com