Der Maklerberuf verliert zunehmend seinen „Makel“ , die Immobilienbranche zählt mittlerweile nicht nur zu den bedeutendsten Wirtschaftszweigen in Deutschland, sondern auch zu den beliebtesten bei der Berufswahl.

Günter Brittnacher, Leiter der Europäischen Immobilienakademie (EIA) in Saarbrücken, dem Ausbildungshaus des Branchenverbands IVD, bestätigt diesen Trend: „Seit 2009 steigen unsere Lehrgangsteilnehmerzahlen kontinuierlich.“ Hauptgrund liegt für den Akademieleiter vor allem darin, dass die „Perspektive für einen gesicherten Lebensunterhalt einfach besser ist als in vielen anderen Branchen“.

Auch für Existenzgründer ist die Immobilienwirtschaft äußerst attraktiv, weshalb die Europäische Immobilienakademie alljährlich eine „Existenzgründerbörse“ veranstaltet, auf der sich künftige Immobilienmakler auf Fachvorträgen über ihre Wunschbranche näher informieren können und aus erster Hand von Branchenexperten erfahren, was auf dem Weg in die Selbständigkeit zu beachten ist.

Die Existenzgründerbörse 2011 fand am 20. August statt und war auch in diesem Jahr wieder gut besucht. Rund 100 Teilnehmer kamen nach Saarbrücken, um hochkarätige Referenten wie zum Beispiel Sven Johns, Bundesgeschäftsführer des IVD, zu hören.

Da in den letzten Jahren auf dem deutschen Markt die Immobilien Franchise-Systeme zunehmend an Bedeutung gewinnen, wurde auch diese Form der Selbstständigkeit ausführlich behandelt. Stefan Albert, geschäftsführender Gesellschafter der Robert C. Spies Gewerbe und Investment GmbH & Co. KG präsentierte und analysierte im Rahmen seines Vortrages „Existenzgründung im Franchise“ drei Immobilien Franchise-Systeme, darunter das Porta Mondial Immobilien Franchise, http://www.portamondial.com.

Für Stefan Albert waren professioneller Know-how Transfer sowie die umfangreichen Marketingleistungen der Franchise-Systeme die beiden Hauptvorteile, sich bei dem Schritt in die Selbstständigkeit einen starken Partner zu suchen. Bei Porta Mondial überzeugen nach Ansicht des Experten vor allem das systemeigene Shopkonzept sowie die gelungene Integration des Internets als Hauptmedium in der Immobilienvermarktung.

„Ein attraktives Angebot, das auch für bestehende Makler interessant ist, die sich überlegen, einer wachstumsstarken Marke anzuschließen“, stellte Stefan Albert fest. Da das ursprünglich aus Spanien kommende System erst seit 2010 auf dem deutschen Markt ist, sind auch noch viele attraktive Lizenzgebiete frei, während andere Franchiseketten wie Engel&Völkers vor allem in Ballungsräumen kaum noch freie Lizenzen bieten.

Teilnehmende Branchenexperten sahen ein enormes Wachstumspotenzial für die Zukunft.

Mehr Informationen über die Vorträge auf der „Existenzgründerbörse“ und den „Immobilientag des IVD West“ am Vortag erhalten Sie auf:
http://www.portamondial.com/blog/74-rueckblick-auf-den-immobilientag-des-ivd-west-und-die-existenzgruenderboerse-der-eia.html

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