Traumnoten und Preise für die nta-Absolventen 2011
Nach zweijähriger Berufsausbildung erhielten am vergangenen Samstag
81 Technische Assistentinnen und Assistenten der nta Isny ihre Abschlusszeugnisse. Wie immer wurden im Rahmen der Veranstaltung die jeweils Lehrgangsbesten mit von namhaften Firmen gestifteten Preisen ausgezeichnet. Genau 50 der Absolventen hatten ausbildungsbegleitend auch die Fachhochschulreife erworben.
Zur Feierstunde begrüßte Professor Dr. Gerald Grübler, der Rektor der nta, auch zahlreiche Eltern, das Dozentenkollegium, den stellvertretenden Isnyer Bürgermeister Peter Clement sowie die Vertreter der industriellen Kooperationspartner aus der Industrie, die wie jedes Jahr die Preise gestiftet hatten.
Den Anton-Waldner-Preis für die besten biologisch-technischen Assistenten mussten sich zwei Schülerinnen mit der Traumnote 1,0, Anja Elisabeth Grieser und Anna-Lena Späth, teilen. Beide erhielten auch einen Preis der Gesellschaft deutscher Chemiker, ebenso wie Jan Krumbiegel als lehrgangsbester chemisch-technischer Assistent, den Birgit Burger als Vertreterin der Wangener Firma Waldner ebenfalls mit dem von ihrer Firma gestifteten Preis auszeichnete.
Diplom-Ingenieur Jochen Wieschermann übergab als Forschungsleiter der Wangener Geta mbH den Preis seiner Firma an Maximilian Piszko, den lehrgangsbesten physikalisch-technischen Assistenten.
Christian Schupp erhielt von Dipl. Ing. Bruno Sontheim, dem Geschäftsführer der Sontheim Industrie Elektronik GmbH aus Kempten, den Preis als bester Assistent für Informations- und Kommunikationstechnik.
In seiner Rede zur Preisübergabe ermunterte Bruno Sontheim die jungen Menschen zu mehr Optimismus und zu einer positiven Einstellung zum Leben und zur Arbeit, um wirklich erfolgreich zu sein.
Auch Prof. Dr. Grübler machte den Absolventen Mut: „Mit Ihrem Zeugnis halten Sie ein Testat für eine erstklassige Ausbildung in Händen.“ Zwar fordere die heutige Berufswelt immer höhere Qualifizierung von den Schulabgängern. Aber mit ihrer anwendungsorientierten Ausbildung bereite die nta ihre Studierenden bestens auf die angestrebten Berufsfelder in Industrie und Wirtschaft vor. Und: Die Absolventinnen und Absolventen genießen in der regionalen und überregionalen Wirtschaft hohe Anerkennung. So verzeichne beispielsweise die BASF durch die neuen Entwicklungen in der Nanotechnologie sowie im Bereich alternative Energien und Lasertechnologie eine positive Konjunktur, so dass die entsprechenden Berufsbilder der nta jeweils sehr gute Zukunftsaussichten haben.
Mit der Aufforderung zu einem optimistischen „attempto“ („ich wag’s“) entließ Prof. Dr. Gerald Grübler, die Absolventen in ihren nächsten Lebensabschnitt. „Wie erfolgreich Sie in ihrem künftigen Beruf sein werden“, führte Grübler weiter aus, „liegt jetzt an Ihnen – an Ihrer Fähigkeit, das Gelernte, Ihre Erfahrungen und Ihr ganz persönliches Profil in die Arbeitswelt einzubringen.“
Der Schulische Direktor der privaten, gemeinnützigen GmbH, Prof. Dr. Axel Donges, erinnerte an die Tausende von Unterrichtsstunden und Hunderte von Experimenten und Klausuren der vergangenen zwei Jahre. Auf diesem durchaus manchmal auch schwierigen Weg bis zum heutigen Tag gelangt zu sein, darauf könnten die Absolventinnen und Absolventen zu Recht stolz sein. Er bedankte sich für das der Isnyer Akademie von Schülern und Eltern entgegengebrachte Vertrauen.
Umrahmt wurde die Veranstaltung durch das Blechbläserquartett der Jugendmusikschule Württembergisches Allgäu, für die anschließende kulinarische Verköstigung der Gäste sorgte die Mensa der nta.
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Naturwissenschaftliche Akademie Prof. Dr. Grübler, staatlich anerkannte Fachhochschule und Berufskollegs, Isny
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