Eine Langzeitstudie der Yeshiva-Universität in New York/USA belegt, worum seit Jahren die Wissenschaft streitet: Die Einnahme von Vitaminpräparaten hat in einer groß angelegten Studie mit rund 160 000 Frauen einen deutlichen Gesundheitseffekt erzielt. Dabei handelte es sich nicht um Spezialpräparate, sondern um übliche Produkte, die in jeder Drogerie erhältlich sind.
Brustkrebs: Vitaminpräparate erhöhen die Überlebenschancen
Auch wenn der Nutzen von Vitaminpräparaten bislang wissenschaftlich umstritten ist: Eine US-amerikanische Studie belegt nun, dass eine jahrelange Einnahme dieser Präparate die Erfolgsaussichten einer Brustkrebstherapie deutlich verbessert. Das berichtet der Gesundheitsinformationsdienst Länger und gesünder leben des FID-Verlags (Bonn) in seiner aktuellen Ausgabe.
Experten streiten seit Jahren, ob es mehr schadet als nutzt, wenn Vitaminpräparate regelmäßig eingenommen werden. Interessant ist daher das Ergebnis einer Langzeitstudie der Yeshiva-Universität in New York/USA, an der rund 160.000 Frauen im Alter von 50 bis 80 Jahren teilnahmen. „Von den Frauen, die kontinuierlich Vitalstoffpräparate einnahmen, meist schon lange, bevor bei ihnen Brustkrebs entdeckt wurde, starben während des siebenjährigen Untersuchungszeitraums 30 Prozent weniger als Frauen aus der Vergleichsgruppe“, fasst Dr. Ulrich Fricke, Chefredakteur des Gesundheitsinformationsdienstes Länger und gesünder leben des FID Verlages, das Studienergebnis zusammen.
Vorbeugende Gesundheitseffekte
Die meisten Teilnehmerinnen verwendeten ganz normale Präparate, die neben den 13 bekannten Vitaminen auch die wichtigen Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium, Eisen, Zink und/oder Selen enthielten. Die Tagesdosierungen entsprachen dabei den offiziell empfohlenen Mindestmengen. Dr. Ulrich Fricke: „Es handelte sich also nicht um teure, hoch dosierte Spezialpräparate, sondern um solche, wie man sie preisgünstig in jedem Drogeriemarkt bekommt.“ Auch in anderen Studien hätten diese Mittel durchaus vorbeugende Effekte gezeigt, beispielsweise gegen Herzinfarkte oder Altersdemenz.
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