Ob Zuschauer in Washington oder in Daressalam oder Internetnutzer in Delhi – wer sich jenseits unserer Grenzen mit dem deutschen Blick auf das hiesige oder internationale Geschehen informieren möchte, nutzt das Medienangebot der Deutschen Welle (DW). Sie bringt Deutschland Millionen Menschen in aller Welt näher. Kürzlich stand die Handelshochschule Leipzig (HHL) im Fokus der TV-Kamera. DW-Journalistin Grit Hofmann sagte: „Für die Sendung ‚Made in Germany‘ interessierte uns ein Beitrag, der Hintergründe über die Welt der Wirtschaftshochschulen als Schmieden der Unternehmenslenker von morgen aufdeckt. Deutschlands älteste private Business School diente uns hier als Beispiel, um unseren internationalen Zuschauern Anspruch und Wirklichkeit dieser Einrichtungen zu zeigen.“ Als Protagonisten innerhalb der in deutscher, englischer, spanischer sowie arabischer Sprache zu empfangener Reportage treten neben dem Wirtschaftsethiker Professor Andreas Suchanek die Studentin Nicola Rabba aus Bremen und der amerikanische Absolvent James Downs auf, der sich in der Biotechnologie-Szene von Leipzig etabliert hat und zudem die Alumni-Arbeit seiner Alma mater tatkräftig unterstützt. Interessant gerade auch für die internationalen Zuschauer der erstmals am gestrigen Dienstagabend im Fernsehen ausgestrahlten und auch im Internet verfügbaren Sendung ist die Historie der Handelshochschule. Durch Professor Hans Göschel, dem ehemaligen Kaufmännischen Leiter der HHL, erlebt der Zuschauer eine Führung in die Löhrstraße 3/5, heute Sitz der Volkshochschule. In der dortigen historischen Aula schwitzten bereits zwischen 1898 und 1902 die HHL-Studenten über ihren Klausuren und Prüfungsarbeiten. Journalistin Hofmann, die die Reportage in den Berliner Produktionsräumen der Deutschen Welle fertig stellt, freut sich auf das Ergebnis: „Bei dem Dreh mit den Studenten hat mich überrascht, wie wichtig für sie die Karriere und gute Jobs sind. Imponiert hat mir, wie viel die HHLler dafür während ihres Studiums leisten.“

Das HHL-Portrait innerhalb der Sendung „Made in Germany“ (08.11.2011) kann man im Internet als Video on demand anschauen: www.dw-world.de/german/madeingermany
Unter „Aktuelle Sendung“ -> „Weitere Informationen“ kann man den Einzelbeitrag runterladen. Ab kommender Woche ist der Beitrag dann unter „Letzter Sendung“, danach unten auf der Seite im „Archiv“ zu finden.

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