Sucht man ein Aktmodell für einen Auftrag, führt der erste Weg ins Internet und zu den großen Portalen. Die Suche nach zuverlässigen Modellen über diese Angebote gestaltet sich jedoch zunehmend schwierig, zermürbend und frustrierend. Nach diversen schlechten Erfahrungen reifte im Fotografen Thomas Braun der Entschluss, eine eigene Datenbank für sich und seine Auftraggeber aufzubauen. Die Kernpunkte seines Konzeptes sind zum einen, alle Models persönlich vor der Kamera gehabt zu haben und zum anderen, möglichst unverfälschte Bilder für die Model-Sedcard zu erstellen – noch bevor es zu einem Auftrag kommt.
„Es war schon manchmal haarsträubend, wie sehr sich das leibhaftige Model optisch von dem unterschied, was ich anhand der SedCard in der Kartei XYZ gebucht hatte“, erinnert sich Thomas Braun. Manche Shootings mussten daher auch ausfallen: „meine Kunden haben eine Vorstellung anhand der Bilder entwickelt, diese muss sich auch in der Realität bestätigen, wenn sie zum Vorgespräch oder Shooting erscheint.“
So begann der Fotograf mit Ausschreibungen nach neuen Modellen zu suchen. In Kleinanzeigen, auf Facebook, an schwarzen Brettern der Unis usw., an vielen Stellen erschien regional das Angebot, als Modell Aufnahme in die Datenbank zu finden. Die Nachfrage war deutlich höher als erhofft. Braun erhielt eine Vielzahl an Bewerbungen, die der Fotograf nun zu sichten und auszuwerten hatte.
Termine wurden vereinbart und die Shootings durchgeführt. Ziel des Fotografen ist für sein Projekt, dass der Besucher seiner Webseite ein gutes und realistisches Bild seiner Aktmodelle bekommt. „In der Bildbearbeitung kommt für die SedCards der Models nur die Hautretusche zum Einsatz, Körperformen werden so belassen wie sie fotografiert wurden“, erklärt Thomas Braun. Weiter ergänzt er: „ich möchte gern, dass die Interessenten auch die Person an sich ein wenig kennenlernen, darum gibt es mit jedem Model auch ein kleines Interview, das als Video auf der Webseite ausgestrahlt wird.“
So gibt es dann auch keine bösen Überraschungen, wenn der Interessent das Modell später persönlich kennenlernt. Einzig bei den anonymen Modellen entfällt das Interview aus naheliegenden Gründen. „Es gab eine Reihe Bewerberinnen, die gerne für Aktaufnahmen Modell stehen und ihren Körper präsentieren wollen, aber ihr Gesicht dabei nicht zeigen möchten.“, hat Thomas Braun im Laufe des Bewerbungsprozesses gelernt. Und so bietet er nun auch Auftragsarbeiten mit anonymen Models für zum Beispiel Bodyparts-Aufnahmen an.
Das zweisprachige Projekt Nude Art Models ist Anfang 2013 gestartet und verzeichnet bereits heute weit über 30.000 Besucher monatlich. Das Angebot der Modelldatenbank wird angereichert um eine Galerie von Aktfoto-grafien und eine (noch) kleine Sammlung von Locations. Der weitere Ausbau der Inhalte ist in Arbeit.
Das Magazin ist im Internet über die Adresse www.nude-art-models.com erreichbar.
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Thomas Braun | Cat’s Eyes Productions
Thomas Braun
Prager Straße 34
04317 Leipzig
Deutschland
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Telefon: 015140129681
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