Wer kennt es nicht? Mit Beginn des Sommers hört man in vielen Gärten wieder die Rasenmäher knattern. Derzeit gibt es in Deutschland etwa 5 Millionen Benzinmäher. Doch bekommen diese zusehends Konkurrenz von Akku-Geräten. Sowohl vom klassisch geschobenen Rasenmäher mit Akku, als auch von Rasenmäher-Robotern.

Vom rein elektrisch betriebenen Auto wird zwar viel gesprochen, doch hinken die Zulassungszahlen dem vermeintlichen Boom noch weit hinterher. Nicht so bei akkubetriebenen Geräten. Die Akkutechnik hat sich hier in den letzten Jahren einen signifikanten Marktanteil erobert.Vom Akkubohrer bis zum batteriebetriebenen Gabelstapler: Die benzin- und kabellose Technik hat sich im professionellen Einsatz längst bewährt.

So verwundert es nicht, dass jeder Gartentechnik-Hersteller in diesem Jahr mit Akku-Neuentwicklungen auf den Markt kommt. Selbst Akku-Rasentraktoren sind inzwischen im Standard-Programm der meisten Produzenten zu finden. Doch was ist wirklich neu und sinnvoll?

Am meisten Aufsehen erregen noch immer Rasenmäher-Roboter. Wirklich neu sind sie jedoch nicht. Seit etwa 6-8 Jahren werden sie angeboten und stellen inzwischen schon die 2te Generation dar. Die Technik ist also ausgereift. Sie sind ideal, für die laut Umfragen etwa 46% der Rasenbesitzer in Deutschland, die eigentlich ungern Ihren Rasen mähen sondern ihre Zeit lieber mit Familie und Freunden verbringenoder sich andern Gartenarbeiten oder Hobbys zuwenden würden.

2011 mähten schon 42.000 automatische Rasenmäher in deutschen Gärten – was eine Verdoppelung zum Jahr 2009 darstellt. Sowohl die Nachfrage-Kurve, als auch die Kurve neu gekaufter Rasenmäher-Roboter zeigt steil nach oben und so kann wohl auch in diesem Jahr mit einer Verdoppelung der eingesetzten Geräte gerechnet werden.

Weniger innovativ – aber nichts desto trotz fortschrittlich – sind die Schwestern des klassischen Benzinmähers- die Akkurasenmäher. Egal ob Lithium- oder günstigerer Bleigel-Akku: Akku-Rasenmäher starten auf Knopfdruck, machen weniger Lärm und sind frei von Abgasen. Das Anlassen des Motors per Zugseil entfällt und so ist der Akku-Rasnemäher vor allem bei weiblichen Käufern sehr beliebt. Die Leistung von Akkumähern ist durchaus mit Bezinmähern vergleichbar. Entscheidet man sich bei diesne Akkugeräten für ein bestimmtes Hersteller-System mit Wechel-Akkus, so kann man die teuren Batterien oftmals auch für andere Geräte verwenden. Dies ist beim Kauf zu berücksichtigen. Mit 2 oder 3 Akkupacks ist man dann aber in fast jeder Situation unabhängig und kann getrost auf den schnell nachtankbaren Benzinmäher verzichten.

Bleibt zum Schluss noch der batteriebetriebene Rasentraktor zu erwähnen. Er ist ein echter Exot und sehr selten anzutreffen. Dass sich Batterietechnik bei solchen Fahrzeugen bewährt hat, zeigen Industrie-Gabelstabler, denen man nun ja auch nicht gerade mangelnden Leistungswillen nachsagt. Ob sich der deutlich höhere Preis bei Akku-Traktoren allerdings durchsetzt, wird wohl so fraglich bleiben wie beim Elektroauto.

Auf Seiten wie http://www.rasenpflege.de oder bei einem lokalen Rasenmäher-Fachbetrieb können Sie sich über den aktuellen Stand der Entwicklung informieren. Ein Blick auf die neue Generation von Akkugeräten lohnt allemal, falls eine Neuanschaffung und Inzahlungnahme des alten Rasenmähers ansteht.

Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/rasenmaeher-rasentraktor/news/307 sowie http://www.irms.de/.

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Die IRMS eG ist eine genossenschaftliche Kooperation von Gartengeräte-Fachhändlern. Die Interessengemeinschaft der Rasenmäher- und Motorgeräte-Spezialisten wurde 1971 gegründet. In der eingetragenen Genossenschaft haben sich etwa 300 Forst- und Gartengeräte-Fachhändler aus ganz Deutschland zu einer Einkaufs- und Marketing-Vereinigung zusammengeschlossen. Seit 2009 vertritt die IRMS Ihre lokalen, stationären Fachhändler auf http://www.shop.irms.de/ auch mit einem B2C Marktplatz im Internet

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