Menschen müssen ununterbrochen atmen, um lebenswichtigen Sauerstoff aus der Atemluft aufzunehmen. Pro Tag kommen da leicht 26.000 Atemzüge zusammen.
Ohne Essen kann ein Mensch etwa 40 Tage, ohne Trinken fast fünf Tage überleben, ohne Sauerstoff aber nur wenige Minuten. Sauerstoff gilt daher zu Recht als Lebensmittel Nummer eins. 90 Prozent der rund 70 Billionen (das ist eine 7 mit 13 Nullen!) Körperzellen, die unseren Organismus „von Kopf bis Fuß“ ausmachen, brauchen Sauerstoff. Nur mit Sauerstoff kann die Energie in den Zellen gebildet werden, die für die Vielzahl von Funktionen im Körper benötigt wird: in Muskeln, Haut, Gehirn, Organen, Knochen, Nerven…
Unsere Atemluft besteht zu 21 Prozent aus Sauerstoff, von dem aber nur ein Viertel vom Körper genutzt wird. Dreiviertel werden wieder ausgeschieden (Zum Vergleich: Das größte Säugetier, der Wal, verwertet 90 Prozent seines Luftsauerstoffs.) Diese Bilanz ist normalerweise ausreichend. Mit zunehmendem Alter, bei Stress, während eines anstrengenden Arbeitstages oder besonders auch bei chronischen Erkrankungen kommt es zu einem Nachlassen der Nutzungsfähigkeit der Körperzellen. Wir fühlen das, indem wir nicht mehr so leistungsfähig sind, schneller müde werden, uns schlechter konzentrieren können, die Haut an Spannkraft verliert, und, und, und. Kurz: Der ganze Organismus läuft zunehmend auf „Sparflamme“.
Die Lösung ist jedoch simpel: Die Sauerstoffverwertung muss verbessert werden! Nicht ein Mehr an Sauerstoff, sondern die bessere Nutzung des in der Atemluft zur Verfügung stehenden Sauerstoffs ist die Lösung, also mehr Qualität statt Quantität! Mit der so genannten Spirovital-Methode gelingt das nach jahrelanger Forschung. Die Natur stand Pate als man die technische Lösung fand: Der Luftsauerstoff wird so aufbereitet, wie der Körper ihn kennt und wie er von den Zellen bestmöglich verwertet werden kann. Es werden also weder die Sauerstoffmenge erhöht noch wird ionisiert oder Ozon zugefügt oder gar chemische Substanzen eingesetzt.
Durch die bessere Ausnutzung des vorhandenen Luftsauerstoffs in der Atemluft können die Zellen mehr Energie bereitstellen. Die Schutzfunktion der Zellen gegen so genannte Freie Radikale wird verbessert, der Körper kann vermehrt eigene Schutzenzyme bilden, ohne dass irgendetwas von außen zugefügt wird.
Wer die Spirovital-Methode schon einmal angewendet hat, weiß nur Gutes zu berichten. Die Anwendung ist belebend und gleichzeitig entspannend – so Herbert Grönemeyer, der schon seit drei Jahren „bekennender Airnegetiker“ ist. Grundsätzlich wirkt sich die regelmäßige Anwendung positiv auf den gesamten Organismus aus: Die körpereigene Regenerationsfähigkeit wird erhöht, das Immunsystem wird gestärkt und der gesamte Stoffwechsel sowie der Energieaustausch zwischen den Zellen werden verbessert. Insgesamt kommt es zu mehr Lebenskraft und Lebenslust. Auf den Websites www.atemluft.info oder www.airnergy.com gibt es jede Menge Informationen zur Spirovitalisierung und eine Vielzahl von Referenzen, von bekannten und berühmten Anwendern. Per Mausklick auf eine Deutschlandkarte kann man durch die Angabe der Postleitzahl einen Therapeuten, ein Kosmetikinstitut oder ein Atemstudio in der Nähe finden, wo die neue Atem-Methode angeboten wird. Darüber hinaus gibt es eine umfangreiche Atemluft-Broschüre zum Download. Sie enthält ebenfalls eine Vielzahl erstaunlicher Informationen und Tipps rund ums Atmen und das Lebensmittel Sauerstoff – eine spannende Lektüre, denn wie bei allen Selbstverständlichkeiten im Leben denkt man über das Atmen erst dann nach, wenn einem im wahrsten Sinne der Atem stockt.
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