Die Anforderungen in der Berufswelt wachsen stetig – Und das Angebot auf dem Weiterbildungssektor ist schier grenzenlos. Ob man sich nun fortbilden möchte oder aber neue Herausforderungen sucht, hängt natürlich von der persönlichen Situation ab. Fakt ist: 47 Prozent der Deutschen planen in diesem Jahr eine Wissensexpansion und möchten ihre berufliche Entwicklung voran bringen.
Weiterbildung liegt im Trend: Jeder Zweite hat für 2014 konkrete Pläne
Ziele wie die persönliche Weiterentwicklung, Arbeitsplatzsicherung oder ein beruflicher Aufstieg sind die wichtigsten Gründe für eine Fortbildung. Flexible Fernlehrgänge bieten dabei vor allem für Berufstätige einen besonderen Mehrwert.
Hamburg. In Zusammenarbeit mit dem forsa-Institut hat das ILS (www.ils.de) jetzt ein aktuelles Stimmungsbild zum Thema Weiterbildung und Fernlernen erhoben. In der repräsentativen Bevölkerungsumfrage vom Januar 2014 beeindruckt besonders die Zahl derer, die im laufenden Jahr konkret eine Weiterbildung in Angriff nehmen wollen: Mit 47 Prozent gab rund die Hälfte aller Befragten zwischen 20 und 40 Jahren an, entsprechende Pläne zu haben.
Zu den wichtigsten Motiven zählen neben der persönlichen Weiterentwicklung, die drei Viertel der Befragten nennen, auch der Erwerb konkreten Fachwissens (67 Prozent) sowie die Sicherung des Arbeitsplatzes (58 Prozent). Fast ebenso viele (55 Prozent) würden darüber hinaus Zeit zum Lernen investieren, um in ihrem aktuellen Beruf weiter aufzusteigen. Und auch formale Qualifikationen, beispielsweise über staatliche oder IHK-Abschlüsse, sind ein Thema: Mehr als ein Drittel würde sich weiterbilden, um dadurch die formalen Voraussetzungen für eine Beförderung zu schaffen. Gerade wenn das Lernengagement einen karriereorientierten Hintergrund hat, sind Weiterbildungsangebote, die keine Unterbrechung der Berufstätigkeit erfordern, besonders attraktiv. „Die meisten unserer Teilnehmer lernen nebenberuflich und schätzen vor allem die hohe Flexibilität mit der das Fernlernen sich in ihren Alltag einfügt“, erklärt Jens Greefe, Pädagogischer Leiter beim ILS, Deutschlands größter Fernschule. „Im individuellen Tempo mit modernen Medien zu lernen – und das wann und wo man will – kann für den erfolgreichen Abschluss entscheidend sein.“
Doch nicht nur in Bezug auf das aktuelle Berufsumfeld sind Fortbildungen relevant: 38 Prozent würden sich weiterbilden, um sich auf eine berufliche Neuorientierung vorzubereiten. Und auch als möglicher Ausweg aus einer Arbeitslosigkeit wird der Erwerb zusätzlichen Wissens von einem Drittel der Befragten genannt.
So vielfältig wie die individuellen Ziele sind auch die Möglichkeiten, sich per Fernstudium weiterzubilden. Das ILS bietet beispielsweise mit über 200 Lehrgängen ein ausgesprochen breit gefächertes Weiterbildungsangebot. „Neben den Bereichen Betriebswirtschaft, Techniker und Schulabschlüsse werden inzwischen vor allem unsere Angebote zu Coaching und Beratung sowie Gesundheit und Psychologie stark nachgefragt“, fasst Jens Greefe die beliebtesten Themen zusammen.
Wer seine Zukunft mit einem Fernstudium voranbringen und mehr über das Angebot des ILS erfahren möchte, erreicht die ILS-Studienberatung montags bis freitags zwischen 8:00 und 20:00 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 / 123 44 77. Alles Wissenswerte zu einem Fernstudium beim ILS gibt es außerdem im Internet auf www.ils.de.
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Über die forsa-Studie im Auftrag des ILS
Die repräsentative Umfrage führte das Marktforschungsinstitut forsa im Januar 2014 bereits zum neunten Mal im Auftrag des ILS durch. Befragt wurden 1.006 Personen aus deutschsprachigen Privathaushalten.
Über das ILS
Das Hamburger ILS Institut für Lernsysteme (www.ils.de), Deutschlands größte Fernschule, hat sich mit über 200 staatlich zugelassenen Fernlehrgängen und rund 35 Prozent Marktanteil zum führenden Anbieter moderner Fernlehrgänge in Deutschland entwickelt. Seit über 30 Jahren setzt sich das ILS mit modernen, qualitativ hochwertigen und persönlich betreuten Fernlehrgängen für die erfolgreiche Zukunft seiner Kunden ein. Die Bandbreite der Abschlüsse reicht von institutsinternen Zeugnissen über staatliche Prüfungen, wie das Abitur, bis hin zu öffentlich-rechtlichen Prüfungen vor Kammern (z. B. IHK) und Verbänden (z. B. bSb). Im Auftrag des Auswärtigen Amtes betreut das ILS bereits seit 1980 Schüler der 5. bis 10. Klasse auf allen fünf Kontinenten.
Das ILS ist als erstes Fernlehrinstitut in Deutschland nach der internationalen Qualitätsnorm „ISO 29990 Lerndienstleistungen für die Aus- und Weiterbildung – Grundlegende Anforderungen an Dienstleistende“ zertifiziert und übernimmt damit eine Vorreiterrolle in der gesamten Branche. Als bundesweit zugelassener Träger für die Förderung der beruflichen Weiterbildung bietet das ILS zudem die meisten nach AZAV zugelassenen Fernlehrgänge an. 200 feste und mehr als 600 freie Mitarbeiter kümmern sich beständig um die Entwicklung neuer Fernlehrgänge und die intensive Betreuung von über 80.000 Teilnehmern pro Jahr. Zum Service gehört auch das Online-Studienzentrum, das allen Fernstudierenden kostenlos zur Verfügung steht. Hier findet man neben unterstützenden Lernprogrammen, aktuellen Informationen sowie betreuten Chats und Foren auch die Möglichkeit, sich schnell und einfach mit den Tutoren und Kommilitonen auszutauschen. Im Jahr 2003 hat das ILS die staatlich anerkannte Europäische Fernhochschule Hamburg (Euro-FH) gegründet. Sie ergänzt das ILS-Angebot mit wirtschaftsorientierten Bachelor- und Masterstudiengängen, die berufsbegleitend per Fernstudium absolviert werden können.
Das ILS ist Teil der Stuttgarter Klett Gruppe. Mit ihren 58 Unternehmen an 37 Standorten in 14 Ländern ist die Klett Gruppe das führende Bildungsunternehmen in Deutschland. Die ca. 2.845 Mitarbeiter in den Unternehmen der Gruppe erwirtschafteten im Jahr 2012 einen Umsatz von rund 447 Millionen Euro. Das ILS in Hamburg hat sich in den vergangenen Jahren gemeinsam mit der Euro-FH zum wichtigsten Standort der Klett Gruppe nach Stuttgart entwickelt. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter klett-gruppe.de.
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