Für eine Kultur der zweiten Chance:
Zeitschrift für den Neubeginn legt aktuelle Ausgabe vor
Mit Schließung des Bochumer Nokia-Werkes und einer massiven Entlassungswelle bei der WestLB stellen zwei weitere aktuelle Beispiele die Funktionsweise des hiesigen Arbeitsmarktes in Frage. Tausende verlieren ihre Einkommensquelle ohne eine realistische Chance, ihre Lage in naher Zukunft wieder stabilisieren zu können. Doch obwohl die Zahl der privaten Insolvenzen weiterhin unaufhaltsam zunimmt, ändert sich der allgemeine öffentliche Bewertungsmaßstab nicht, mit dem vor allem ökonomisches Scheitern gemessen wird. Hier will die Quartalszeitschrift SORBAS eine Lanze brechen und Wege aufzeigen, wie mit Fehlschlägen würdevoll umgegangen werden kann, und welche Lösungen sich in Krisensituationen anbieten.
Die Auslöser ökonomischer Niederlagen lassen sich nur selten auf einige wenige Eckdaten einschränken. Zumeist ist das Ursachengeflecht ausgesprochen komplex und schwer zu überschauen. Mit der vierteljährlich erscheinenden Publikation „SORBAS“ will Herausgeberin Ute Bienkowski dazu beitragen, diejenigen Faktoren sichtbar zu machen, die hier im Einzelnen auf fatale Weise wirksam sind. Sach- und Fallanalysen kreisen das Thema dabei ebenso ein wie ausführliche Interviews mit Betroffenen und Experten unterschiedlichster Herkunft.
Doch die detaillierte Beleuchtung der Problematik ist nur die eine Seite der Medaille. Denn neben der Einsicht in die zugrundeliegenden Auslöser und Strukturen bietet SORBAS auch den Blick auf konkrete Ansätze zur Krisenbewältigung. Angesprochen sind dabei nicht nur Leser, die inmitten einer Krisenerfahrung stehen, sondern gerade auch solche, denen die gesellschaftliche Relevanz der Thematik in all ihrer Dringlichkeit wichtig ist, ohne dass sie dabei selber konkret betroffen sein müssen.
Die soeben erschienene zweite Ausgabe bietet unter anderem ein Interview mit dem Unternehmer Alfred Lanfer, der erfolgreich die Insolvenz seiner Firma überwinden konnte und dafür 2006 mit dem „Start Award“ ausgezeichnet wurde. Einen Einblick in die Problematik privater Insolvenzen eröffnet Schuldnerberater Heiko Neumann in einem ausführlichen Gespräch. Eindringlich gerät der Bericht eines anonymen Überschuldungsfalles, anhand dessen die Vielfältigkeit der Problematik besonders deutlich wird.
SORBAS ist online unter www.sorbas-ejournal.de als kostenfreies eJournal beziehbar. Für Interessenten steht dort auch die erste Ausgabe der Zeitschrift weiterhin zum Download bereit. SORBAS erscheint vierteljährlich und wird herausgegeben vom Brühler Institut für Kreativität und Erfolgsmethodik. Satz und Layout besorgt die Bonner Kommunikationsagentur Alienus Mediaconsulting..
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Basisinfos:
Das Institut für Kreativität und Erfolgsmethodik wurde 2000 von der Unternehmerin Ute Bienkowski gegründet und hat heute seinen Sitz in Brühl bei Köln. Themenschwerpunkte sind Umgangs- und Bewältigungsstrategien von beruflichen und privaten Fehlschlägen. Hierzu veranstaltet das Institut in Zusammenarbeit mit öffentlichen Bildungsträgern Seminare und Workshops, die dazu beitragen wollen, Veränderungsprozesse fruchtbar zu gestalten. Zusätzlich publiziert das Institut unter dem Titel „SORBAS“ ein kostenfreies E-Journal. Ein Pressefolder hierzu kann abgerufen werden unter www.sorbas-ejournal.de/Pressefolder.pdf.
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Kontakt:
Institut für Kreativität und Erfolgsmethodik
Von-Westerburg-Straße 11
50321 Brühl
Tel. +49 22 32 – 20 95 40
Fax +49 22 32 – 20 95 45
Gf.: Ute Bienkowski
mail@sorbas-ejournal.de
www.sorbas-ejournal.de
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Pressekontakt:
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