Januar – Der graueste aller Monate lädt zum Träumen ein. Die Phantasie trotzt der Kälte mit Bildern des Frühlings und Sommers. Schwimmen in der Natur ist dabei ein beliebtes Ziel zahlreicher Tagträumer. An immer mehr Seen in Deutschland ist das Baden verboten – Was liegt da näher, als den eigenen Garten mit einem Naturpool aufzuwerten? Schwimmteiche reinigen ihr Wasser mit einem stabilen Ökosystem. Die Vorteile liegen auf der Hand und nicht nur unter der Wasseroberfläche.
Pumpen, Filter oder Skimmer kommen in einem naturbelassenen Schwimmteich praktisch kaum zum Einsatz. Nur für die Oberflächenabskimmung wird diese Technik in kurzen Etappen eingesetzt. Stattdessen übernehmen in der sogenannten Regenerationszone ausgesuchte Unterwasserpflanzen und Sumpfpflanzen die Aufgabe, das Wasser wie in der Natur zu reinigen. „Immer mehr Menschen legen Wert darauf, in natürlichem Wasser zu baden“, so Jürgen Grunewald, der POOL FOR NATURE zusammen mit Thorsten Schwuchow in Deutschland vertritt. „Wer sich für einen Schwimmteich der Kategorie 1 oder 2 entscheidet, vertraut auf die Stärken der Natur – und das völlig zu Recht.“
Moderne Anlage mit Poolcharakter
Stillgewässer waren in den letzten 30 Jahren nahezu in Vergessenheit geraten. Jetzt erlebt die Branche eine Renaissance des Klassikers. „Es ist wie eine Zeitenwende“, bestätigt Maria Benczak, die für POOL FOR NATURE in Österreich Vorstandarbeit leistet. „Früher haben Wasserschwertlilien, Seerosen und Wasserhyazinthen für die natürliche Ausstrahlung von Schwimmteichen der Kategorie 1 und 2 gesorgt. Heute schaffen wir einen interessanten Mix: Die artenreichen Pflanzenzonen werden mit modernen Poolformen kombiniert.“
Reinigung durch stabiles Ökosystem
Kompetenzen im Schwimmteichbau sowie Garten- und Landschaftsbau sind bei derartigen Projekten von den POOL FOR NATURE Mitgliedsbetrieben gefordert. „Zwar kommen Stillgewässer quasi ohne technisches Gerät aus“, erklärt Folghera, „dafür sind sie hoch technisiert gebaut. Wir schaffen stabile und funktionsfähige Badegewässer: Der seltene Einsatz von Technik hat optische und ökologische Vorteile.“ Durch die Nährstoffbindung in den Unterwasserpflanzen und die Sedimentation wird das Wasser wie in einem See gereinigt. Aufgrund der natürlichen Vorgänge, die ohne Technik auskommen, benötigen diese Schwimmteiche deutlich weniger Pflege als Naturpools der Kategorien 4 bis 5+. Die Wände der Anlagen werden je nach Bedarf gereinigt. Im Frühjahr, Sommer und Herbst erfolgt der jeweilige Pflanzenschnitt. Sedimente entfernt man einmal im Jahr. Stillgewässer folgen ihrem eigenen Rhythmus, darüber sind sich die Experten einig. Gegenüber Fließgewässern bieten sie ihren Besitzern einen wesentlichen Vorteil: weniger Pflegeaufwand. Längere Phasen von Abwesenheit sind problemlos machbar. Dazu merkt der Schweizer Pool- und Gartenprofi an: „Stehende Gewässer finden selbst in kleinsten Gärten Platz. Anlagen, die auf neun Quadratmetern gebaut wurden, funktionieren seit Jahren. Und keine andere Kategorie ermöglicht dieses wunderschöne Pflanzenwachstum und eine derartige Blütenpracht: Schwimmteiche der Kategorien 1 und 2 sind Natur pur. Das bedeutet: Baden im eigenen See für jeden Garten von groß bis klein!
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