Meistens beginnt es mit einem Kratzen im Hals. Irgendwie fühlt man sich heiser und das Schlucken ist beschwerlich. Eine Erkältung ist im Anmarsch! Wer früh vorsorgt, der ist das Kratzen bald wieder los. Wer diese Symptome hingegen auf die leichte Schulter nimmt, der findet sich nicht selten mit Fieber und Schmerzen für einige Tage ans Bett gefesselt wieder. Leider ist das kein Winterproblem. Gerade bei dem in Deutschland sehr häufig auftretenden Sommerregen und den damit verbundenen Temperaturstürzen, bei Fahrten in klimatisierten Autos und bei ständigem Durchzug im Haus ist eine „Sommergrippe“ kein seltenes Phänomen.
Es muss nicht immer die starke „chemische Keule“ sein, um einer angehenden Erkältung den Garaus zu machen. Homöopathische Mittel wie Meditonsin haben sich hier als wirksam und gut verträglich bewährt und sind deshalb eine echte Alternative bei Erkältungen. Homöopathische Mittel sind keine Heilmittel im klassischen Sinne. Sie ersticken keine Symptome im Keim und vertreiben auch keine Viren. Vielmehr aktivieren sie die Abwehrkräfte des Körpers, der jeden Tag Grippe- und Erkältungsviren abblockt und den Körper so gesund erhält. Statt sich also mit pharmazeutischen Chemikalien zu belasten, helfen Sie Ihrem Körper dabei, sich selbst zu helfen.
Doch es gibt noch mehr Gründe, weshalb man mit alternativen Heilmitteln hervorragend eine Erkältung behandeln kann. So sind sie im Gegensatz zu normaler Medizin auch für Säuglinge und Kinder gut verträglich. Nach ärztlicher Absprache können Säuglinge ab sieben Monaten erfolgreich und schonend mit Meditonsin behandelt werden. Damit solche Heilmittel ihre Wirkung voll entfalten können, beginnen Sie schon beim leisesten Kratzen im Hals mit ein paar Tropfen, die Sie auf der Zunge zergehen lassen. Bettruhe, warme Bäder und eine gute Tasse Tee helfen dem Körper ebenfalls, sich zu erholen und Kraft für den Kampf gegen die Grippeviren zu sammeln. Treten dennoch weitere Erkältungssymptome auf, können kalte Wadenwickel, Halswickel oder eine Nasenspülung dabei helfen, die Leiden zu lindern. So ist der Patient schnell wieder auf den Beinen – und das ohne teure und belastende Antibiotika.