Eigene Programme über die Antenne
ViTecco bringt jetzt die TV-Modulatoren TVM 301 und TVM 401 auf den Markt. Damit kann man 3 bzw. 4 AV-Signale zusätzlich in eine TV-Empfangsanlage einspeisen um sie an jedem angeschlossenen TV-Gerät auswählen zu können. Die 3 bzw. 4 AV-Signale werden hierfür auf jeweils einen frei wählbaren TV-Kanal (K 2 – 12, K 21 – 69) ...read more
Buchveröffentlichung „… und die heilige Kuh nagt am Plastiksack“
»Aller Anfang ist schwer.« Oh, der »Lonely-Planet« hat gelogen! Die Pflichtlektüre aller Rucksacktouristen versprach beim Ankommen am Flughafen von Delhi die Anwesenheit von weiteren Reisenden, mit denen man sich, brüderlich vereint, ein Taxi nehmen könne, um so einer sicheren Bleibe fürs Erste näherzukommen. Hier ist nur gerade niemand, der sich um diese mitternächtliche Stunde nach einer gemeinsamen »Verschwisterung« sehnt. So nehme ich all meinen Mut zusammen und spreche zwei Reisegruppen zwecks gemeinsamer Fahrt zu einem Schlafplatz an. Leider bleibt mir der Erfolg versagt, denn beide Gemeinschaften sind vorbildlich organisiert und werden termingetreu zu ihren bereits reservierten Unterkünften abgeholt. Ich werde den deprimierenden Eindruck nicht los, dass die eine Reiseleiterin in ihrem »Nein, danke« ein »Gott, wie ungeplant« durchscheinen ließ. Um 2 Uhr nachts, mitten im Dezember, befinde ich mich also in Delhi auf dem nun fast menschenleeren Flughafen. Nur die uniformierten Wachleute, deren Gewehre mindestens zweimal so groß wie ihre Träger sind, leisten mir noch Gesellschaft. Mir geistert die Warnung der bereits erwähnten Reiselektüre durch den Kopf, mich beim Verlassen dieses Gebäudes niemals in ein nicht autorisiertes Flughafentaxi zu setzen. Massivster Geldverlust und ein Ankommen im indischen Niemandsland wären die unausweichlichen Folgen. Die letzte brandneue Information, die mich ebenfalls noch kurz vor meiner Abreise erreicht hatte, war die über einen nun leider nicht mehr unter uns verweilenden Australier, der einfach keine Lust hatte, seinen Geldbeutel auf diese Art und Weise erleichtert zu wissen. »Herrje!« Dann habe ich noch eine kleine Zusatzanmerkung, die mir leichte Magenschmerzen bereitet und latent stets gegenwärtig ist. Dafür muss ich ein bisschen ausholen. Eine Spökenkiekerin kreuzte einst meinen Weg und hat mich anfangs magisch in ihren Bann ziehen können, weil es bemerkenswerte Dinge gab, welche sie meinen Augen, Händen und den Tarotkarten entlockte. Ich hielt den Kontakt zu dieser Frau lose aufrecht. Doch als ich ihr kurz vor meinem Abflug von meiner geplanten Indienreise erzählte, warnte sie mich eindringlich vor einer mir drohenden Todesgefahr. Ihrer Meinung nach sollte ich eine gut überlegte Entscheidung treffen. Ich wollte ihre Worte nicht gehört haben, doch flugs setzten sich diese ganz tief in diversen Hirnerinnerungswindungen fest und blieben dort vorerst verankert. Ich setze mich auf eine Bank im Wartesaal und suche nach Hilfe in meinem kleinen magischen Antwortenbuch. Nach mehrmaligem Durchblättern stoppt mein Daumen genau bei diesem Ratschlag: »Mache eine kurze Pause, aber warte nicht.« Gemäß den Umständen, die mich derzeit umgeben, verwerfe ich allerdings den Fingerzeig und entscheide mich dafür, noch ein wenig länger auf eventuell vorbeikommende Rucksacktouristen zu warten. So verharre ich weiterhin auf der unbequemen Bank in der Wartehalle. Mein Reisegepäck sicher zwischen meinen Füßen eingeklemmt, fühle ich mich im Schein des kalten Neonlichts gerade sehr kläglich und komme mir einsam und verlassen vor. Eine kleine Träne der Verzweiflung rollt mir die Wange herunter und signalisiert den beginnenden Spannungsabbau. Als Facharbeiterin für Körperertüchtigung und freiwillig Sinnsuchende bin ich natürlich in verschiedene Relaxationsmethoden eingeweiht, dennoch ist die für mich immer noch hilfreichste Strategie in just solchen Momenten die des Tagebuchschreibens. Folglich greife ich flugs zu Stift und Papier und fange an, mir die Spannung aus dem Leib zu schreiben. Ich klammere mich förmlich an meinen kleinen Notizblock und schreibe, was das Zeug hält. Die ersten tiefen Atemzüge stellen sich ein. Tja, warum bin ich eigentlich nach Indien gereist? Relativ früh habe ich ein ausgeprägtes Faible für das Thema Gesundheit entwickelt. Meine Oma hat mich einmal als Zwölfjährige, in ein Kräuterbuch vertieft, vorgefunden und daraufhin mein Leseverhalten als nicht altersgerecht beurteilt. Als ich offiziell alt genug war, alles Mögliche in meinem Leben zu tätigen, bin ich in den heimischen Gefilden meinem besonderen Interesse an der Gesundung des Menschen auf körperlicher und geistiger Ebene nachgegangen und habe einige Jahre später eine mittlere Anzahl golden umrahmter Zertifikate mein Eigen genannt. Nun möchte ich im Mutterland des Yoga und Ayurveda herausfinden, wie hier weitere Methoden der heilsamen Entspannung und vielleicht auch ein bisschen die der Verjüngung zelebriert werden. Bezüglich eindeutiger Ja oder Nein Antworten könnte diese Reise eine mittelschwere Herausforderung für mich darstellen. Wenn ich den gängigen Meinungen Glauben schenken darf, sollte man sich als Alleinreisende der eigenen Sache und seiner Selbst sehr sicher und bewusst sein. Weil es an Letztgenanntem noch etwas hapert, setze ich mich freiwillig dieser erzieherischen Maßnahme aus und hoffe, so meinem Seelenheil ein Stück näherzukommen. Und weil ich auch nur ein Mensch bin, möchte ich unbedingt Urlaub machen und mich um nichts in der Welt kümmern müssen. Am allerliebsten wäre mir eine einsame Hütte direkt am Meer. Letztendlich haben die äußerst niedrigen Lebenshaltungskosten meine Entscheidung, nach Indien zu reisen, sicherlich auch begünstigt, denn mein Reiseetat für die folgenden sechs Monate ist knapp bemessen. Ich blicke auf die Uhr im Wartesaal und errechne, eine ganze Stunde schreibend ausgeharrt zu haben. Die Morgendämmerung will sich aber noch nicht einstellen. Da ich jetzt unbedingt aufbrechen möchte, beende ich mein unfreiwilliges Nachtlager und versuche, mich zu erinnern, wie der Ortsteil heißt, in dem Rucksackreisende erst einmal sicher und preiswert unterkommen können. Ich erhebe mich, schnalle mir meinen großen Rucksack auf den Rücken, klemme mir den kleinen unter den Arm und marschiere gen Ausgang. Alle Taxifahrer, vor denen man mich so eindringlich gewarnt hatte, stehen wedelnd und schreiend da. Schnurstracks laufe ich der scheinbaren Ausgangstür entgegen und werde dort sehr bestimmt von den Uniformierten zurückgehalten … ...read more
Uni Oldenburg sucht ältere Versuchspersonen
Oldenburg. Die Arbeitsgruppe Biologische Psychologie am Institut für Psychologie der Universität Oldenburg sucht für eine aktuelle funktionelle Magnetresonanztomographie-Studie (fMRT) gesunde Probanden im Alter von 50 bis 80 Jahren. ...read more
Sickenberger Pferdetage 8./9. Mai in Bad Sooden-Allendorf
Sickenberger Pferdetage mit Messe „Rund ums Pferd“ am 8. und 9. Mai in Bad Sooden-Allendorf Am 8.+9.Mai.2010 finden auf dem Vereinsgelände der Sickenberger Pferdefreunde e.V. in Bad Sooden-Allendorf wieder die „Sickenberger Pferdetage“ statt. ...read more
Mit der richtigen Musik den Umsatz steigern
Für Euro 9,99 bietet www.sound-catering.de Chancen für mehr Umsatz. Ohne Download- oder Installationsstress. München / Berlin 27.4. 2010 „Die zu Geschäftsräumen passende Musikkonzeption wird für den Verkauf und als Kundenbindungsinstrument immer wichtiger. Wir stellen jedoch immer wieder fest, dass dieses Potenzial von vielen Unternehmen nicht genutzt wird“, so Verena Bergmann von Ketchup Music. Ketchup Music ...read more
RIG unterstützt „Grünen Strom“ für Internet-Rechenzentren:
Der Energiehunger des Internet belastet Konzerne und Umwelt, warnt Bastian Peter Ringsdorf Gründer der RIG Solar aus Gießen in Hessen. Doch verlässliche Angaben über den Stromverbrauch des Netzes gibt es nicht. Forscher schlagen vor, das Web einfach zu bremsen, um zu sparen. Der Strombedarf des Internet ist viel zu hoch, warnt die Ringsdorf International Group ...read more
Unternehmenswertermittlung für Dentallabore
Die Unternehmensberatung Godt und Hebinck hat sich auf die Beratung von Dentallaboren spezialisiert und weist auf das in nächsten Jahren sich zuspitzende Problem der Unternehmensnachfolge im Zahntechnikerhandwerk hin. In den etwa sieben- bis achttausend deutschen Dentallaboren sind schätzungsweise mehr als 30 % der Unternehmensinhaber älter als 50 Jahre. ...read more
Power-Frau oder Hilfs-Girlie?
Heldinnen werden in amerikanischen Actionfilmen weiterhin als das schwächere Geschlecht dargestellt New York/Heidelberg, 21. April 2010 Obwohl es in amerikanischen Filmen immer mehr taffe und sogar gewalttätige weibliche Charaktere gibt, werden diese Frauen weiterhin nur als ‚Handlangerinnen‘ von noch dominanteren männlichen Helden dargestellt. Und fast immer sind sie mit diesen Helden in einer romantischen Liaison ...read more
The Global Executive Network (G.E.N.) erweitert sein Fachbeiratsgremium
Wilmington, USA, 26. April 2010 The Global Executive Network (G.E.N.), ein international agierender Anbieter von hochwertigen Events für Manager im Bereich Branchen- und Business-Themen, erweitert sein Fachbeiratsgremium. Führungskräfte aus globalen Unternehmen sind eingeladen, sich für die exklusive, ehrenamtliche Position des Fachbeirats zu bewerben und Mitglied in einem erlesenen Gremium zu werden. ...read more
Hansa Apart-Hotel Regensburg: Einzigartiges Kunstwerk stimmt auf Weltkulturerbe ein
Auf originelle und singuläre Weise hat der Künstler ein Werk geschaffen, welches den Hotelgästen ein unvergessenes Kunsterlebnis schenkt, aber auch der Einstimmung auf das Weltkulturerbe und der Orientierung dient. ...read more
Fahrpersonal zielgenau koordinieren und steuern
Mit sms-ware Transport und Logistik wird das Fahrpersonal unkompliziert und schnell informiert und koordiniert. Speziell für die Transportbranche entwickelt, überzeugt sms-ware Transport und Logistik mit umfangreichen Features. Das Produktportfolio von sms-ware, sms for business wurde aktuell um die Lösung sms-ware Transport und Logistik erweitert. Bereits seit 1994 entwickelt und integriert die BSC Computer Systeme GmbH ...read more
Diözese Regensburg:Einstweilige Verfügung gegen Meinungsäußerung
Stefan Aigner • 20. Apr. 2010 • In eigener Sache, Überregional • Artikel ausdrucken Update: Aktueller Spendenstand am Freitag, 23. April: 6.367,89 Euro Nicht nur kritische Berichterstattung, auch freie Meinungsäußerung ist der katholischen Kirche ein Dorn im Auge. Um sie zu unterbinden, scheut man weder Kosten noch Mühen. Die Diözese Regensburg hat durch ihre Münchner ...read more
OMD Düsseldorf und CLANMO lassen Allergiker aufatmen
Der ratiopharm „Pollen-Radar“ kommt mittels Gratis-App auf das iPhone Für Heuschnupfen-Allergiker ist Erleichterung in Sicht: per kostenloser iPhone App können sich Betroffene jetzt mobil über die Pollenbelastung in ihrer Umgebung informieren und wer-den so vor der nächsten Nies-Attacke gewarnt. Die von OMD Düsseldorf konzipierte und den Mobile-Experten CLANMO in Zusammenarbeit mit OMG 4CE umgesetzte App ...read more
Urlaub im neuen Kolberg Hotel – Neueröffnung des Wellnesshotels Marine
Kolberg im schönen Polen, dies ist eine Hafenstadt, ein Seebad und auch ein Ferienzentrum zugleich. Zudem ist es noch einer der bekanntesten polnischen Ostseekurorte mit der weit und breit höchsten Jodkonzentration. Da die deutsche Grenze nur 100 Kilometer entfernt ist, ist dieser Kurort auch bei den deutschen Urlaubern sehr beliebt. Aber hier werden nicht nur ...read more
Neue Stimme bei Norbord
Cowie, 22. April 2010 – Elke Braun ist die neue „Stimme“ des Holzwerkstoffherstellers Norbord. Sie ist seit Ende März die Ansprechpartnerin für alle deutschsprachigen Kunden und Interessenten, die die kostenfreie Service-Rufnummer anrufen. „Sales Coordinator“ für die Region Deutschland, Österreich und Schweiz heißt die offizielle Tätigkeitsbezeichnung von Elke Braun. ...read more